Zuerst beginnst Du damit die Zwiebel & den Knoblauch zu schälen und in Stücke schneiden.
Jetzt kannst Du die Kräuterseitlinge säubern und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.
In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, etwas mehr, da die Pilze & das Sojahack viel aufsaugen.
Den Knoblauch und die Zwiebeln zuerst anbraten.
In der Zwischenzeit die Petersilienwurzel säubern und in feine kleine Scheiben schneiden.
Wenn der Knoblauch und die Zwiebeln glasig sind und leicht braun (nicht zu braun, Achtung geht schnell) sind, kannst Du Dein Sojahack dazu geben.
Gut vermengen. Da siehste auch ganz schnell ist Dein Öl weg.
Jetzt kommt eine gute Ladung Pfeffer dran , ich verwende immer frisch gemahlenen. Und dann noch Salz, hier nehme ich immer Meersalz, damit muss man etwas sparsamer sein in der Anwendung, da sich die dicken Kristalle erst später auflösen.
Das Sojahack darf schon knackig braun angebraten werden, aber nicht zu dunkel. Herdplatte ggf. runterstellen.
Pilze & Petersilienwurzel untermengen und kurz mit anbraten.
Gemüsebrühe untermengen und nochmals verrühren und anbraten.
Nun den Tofu in der Hand zwischen den Fingern zerbröseln und unterheben und ebenfalls kurz mit anbraten.
Das Ganze mit Wasser ablöschen und wieder kurz aufköcheln lassen.
Zum Schluß die Tomaten in Stücke oder eben die passierten Tomaten dazu geben, nochmal abschmecken und wieder aufköcheln lassen und auch köcheln lassen für ca. 25 Minuten.
Zum Garnieren habe ich eine frische Frühlingszwiebel in feine Ringe geschnitten und drüber gegeben.
Notizen
Das Ganze kannste auch mit Rotwein ablöschen natürlich und am zweiten Tag schmeckt sie noch viel besser, ggf. musst Du dann nochmal Flüssigkeit hinzufügen. Bei mir gab es Muschelnudeln dazu, mal eine willkommene Abwechslung zu meiner Lieblingspasta Spaghetti. Gutes gelingen.
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