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Tiramisu gehört zu den beliebtesten Desserts überhaupt – und das aus gutem Grund. Die Kombination aus weichem Biskuit, aromatischem Kaffee und cremiger Mascarpone macht es zu einem Klassiker, der kaum zu toppen ist. Doch wie gelingt ein Tiramisu, das nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch rein pflanzlich ist? Ich zeige dir, wie du ein veganes Tiramisu im Glas zauberst, das alle Erwartungen übertrifft. Egal, ob für eine Party, einen festlichen Anlass oder einfach für einen gemütlichen Abend zu Hause – dieses Dessert ist immer eine gute Wahl.
Ein veganes Tiramisu bietet nicht nur den Vorteil, dass es komplett ohne tierische Produkte auskommt. Es ist zudem eine nachhaltige Alternative, die auch bei Geschmack und Konsistenz keine Kompromisse eingeht. Mit den richtigen Zutaten und ein paar Tricks erzielst du das gleiche cremige und aromatische Ergebnis wie beim Original.
Darüber hinaus ist die vegane Variante oft besser verträglich und leichter, sodass auch Personen mit Unverträglichkeiten oder besonderen Ernährungsweisen in den Genuss dieses Klassikers kommen können
Die Zutaten: Pflanzlicher Genuss leicht gemacht
Bevor es an die Zubereitung geht, werfen wir einen Blick auf die Zutaten. Alle Bestandteile dieses Rezepts sind leicht erhältlich und sorgen für das perfekte Zusammenspiel von Geschmack und Textur. Du benötigst:
Weizenmehl
Speisestärke
Zucker
Prise Salz
Vanillezucker
Sprudelwasser
Sojamilch
Öl
Apfelessig
Backpulver
Vegane Mascarpone
Pflanzliche Sahne
Puderzucker
Entkoffeinierter Kaffee
Amaretto
Kakaopulver
Diese Zutaten sind die Basis für das perfekte Tiramisu. Sie sorgen dafür, dass der Biskuit locker und saftig, die Creme zart und die Kaffeenote intensiv ist.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt das vegane Tiramisu
1. Der Biskuitboden: Die Grundlage des Tiramisu
Der Biskuit bildet die Basis des Desserts. Die vegane Variante ist genauso luftig und zart wie das Original, dank einer geschickten Kombination von Backtriebmitteln und flüssigen Zutaten.
Trockene Zutaten mischen: Weizenmehl, Speisestärke, Zucker, eine Prise Salz, Vanillezucker und Backpulver in einer großen Schüssel vermengen.
Flüssige Zutaten vorbereiten: Sprudelwasser, Sojamilch, Öl und Apfelessig in einer separaten Schüssel gut verrühren.
Alles kombinieren: Die flüssige Mischung langsam zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Schneebesen oder einem Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Den Teig in eine flache Backform füllen und bei mittlerer Hitze im Ofen backen, bis er leicht goldbraun ist.
Abkühlen lassen: Den Biskuit nach dem Backen vollständig abkühlen lassen, damit er sich später gut weiterverarbeiten lässt.
2. Die Creme: Zart, süß und unwiderstehlich
Die vegane Creme ist das Herzstück des Tiramisu. Sie wird aus pflanzlicher Mascarpone und Sahne hergestellt, die mit Puderzucker verfeinert werden.
Mascarpone vorbereiten: Die vegane Mascarpone in eine Schüssel geben und mit einem Handmixer cremig schlagen.
Sahne aufschlagen: Die pflanzliche Sahne gut kühlen und anschließend steif schlagen.
Puderzucker einarbeiten: Den gesiebten Puderzucker vorsichtig unter die Mascarpone rühren.
Creme vollenden: Die geschlagene Sahne unter die Mascarpone heben, bis eine gleichmäßig luftige Creme entsteht.
3. Das Schichten: Der optische Genuss
Die Schichtung macht das Tiramisu im Glas nicht nur optisch zu einem Highlight, sondern sorgt auch dafür, dass sich die Aromen perfekt verbinden.
Biskuit vorbereiten: Den abgekühlten Biskuit in 1-2 cm dicke Scheiben schneiden oder mit einem Glas ausstechen.
Kaffee und Amaretto mischen: Den entkoffeinierten Kaffee mit einem Schuss Amaretto vermengen.
Biskuit tränken: Die Biskuitstücke kurz in die Kaffee-Amaretto-Mischung tauchen, sodass sie gut durchtränkt, aber nicht zu weich werden.
Schichten beginnen: Ein Stück Biskuit auf den Boden eines Glases legen, eine Schicht Creme darüber geben und diesen Vorgang wiederholen, bis das Glas voll ist.
Kakao als Finish: Zum Schluss die oberste Cremeschicht mit gesiebtem Kakaopulver bestreuen.
4. Kühlen und Servieren
Das Tiramisu sollte mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ruhen, damit die Aromen sich voll entfalten können. Vor dem Servieren kannst du es nach Belieben mit Schokoladenspänen, gehackten Nüssen oder frischen Beeren garnieren.
Tipps und Tricks für dein veganes Tiramisu
Die richtige Konsistenz: Der Biskuit sollte weich genug sein, um den Kaffee aufzunehmen, aber dennoch stabil bleiben.
Variationen: Statt Amaretto kannst du Mandelaroma verwenden, um eine alkoholfreie Version zu kreieren.
Abwechslung in der Creme: Experimentiere mit Kokos-, Mandel- oder Cashewcreme, um der Creme eine besondere Note zu verleihen.
Zimt oder Vanille: Eine Prise Zimt oder Vanillepulver im Kakaopulver gibt dem Tiramisu eine winterliche Note.
Frische Toppings: Früchte wie Erdbeeren oder Himbeeren bringen Farbe und Frische ins Spiel.
Warum Tiramisu im Glas?
Die Entscheidung, das Tiramisu im Glas zu servieren, hat gleich mehrere Vorteile:
Portionierbarkeit: Jede*r bekommt die perfekte Menge Dessert.
Transportabel: Ideal für Picknicks, Partys oder als Mitbringsel.
Optisch ansprechend: Die Schichten aus Biskuit und Creme sehen im Glas besonders appetitlich aus.
Frisch und individuell: Jeder Gast kann sein eigenes Glas individuell garnieren.
Veganes Tiramisu im Glas ist der Beweis, dass Genuss und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Mit einfachen Zutaten und etwas Zeit zauberst du ein Dessert, das sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugt. Probiere es aus und lasse dich von der pflanzlichen Variante dieses Klassikers begeistern. Egal, ob du es für dich alleine oder für deine Gäste zubereitest – dieses Tiramisu wird garantiert in Erinnerung bleiben!
Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten.
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