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Einfach, schnell und köstlich: Basilikumpesto ist der Klassiker unter den Pestos, wenn ihr mich fragt. Ich liebe es sehr, neue Rezepte zu entwickeln und zu probieren, aber genauso ein Genuss sind für mich so richtige Klassiker. Bevor ich so richtig eingetaucht bin in die Feinheiten der veganen Küche, habe ich mich tatsächlich gefragt, wie man das ohne Parmesan hinbekommen soll. Heute kann ich darüber echt nur lachen. Manchmal ist es gar nicht so leicht, alte Gewohnheiten über Bord zu werfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Mittlerweile weiß ich, dass Käse nicht ausschlaggebend ist für den gewohnten Pesto-Genuss und habe diesen Evergreen (im wahrsten Sinne des Wortes) in der veganen Variante verfeinert.
Basilikum ist für viele der unangefochtene Favorit, wenn es um grünes Pesto geht. Tatsächlich impliziert der Name “Grünes Pesto” ja aber nur, dass grüne Blätter der Hauptbestandteil sind und hier kann man gern kreativ werden. Das Grundrezept funktioniert mit allem, was euch schmeckt und gut bekommt. Meine Idee für eine Alternative ist ursprünglich aus dem Wunsch entstanden, alle Teile des Gemüses zu verwerten und so bin ich zum Karottengrünpesto gelangt, was ich dir hier gern vorstellen bzw. empfehlen möchte. Es hat seine ganz eigenen, superleckeren Aromen und ist durch den Zero-Waste-Aspekt auch sehr günstig (kommt ja immerhin “kostenlos” zu den Möhren dazu). Dazu braucht ihr nicht mehr, als euer Grün und mein Pesto-Grundrezept.
Meinen eigenen Basilikum ziehe ich mir gerade wieder auf dem Balkon und kann es kaum noch abwarten, bis die Ernte beginnt. Allein der Duft ist so wunderbar und verspricht den Sommer, genau wie die leuchtend grüne Farbe. Hast du auch die Möglichkeit, deine Kräuter selbst anzubauen? Ich finde, das macht nochmal einen so großen Unterschied. Ich liebe das und hoffe, dass ich irgendwann wieder einen Garten haben werde. Bis dahin nutze ich jeden Winkel des Balkons, um Sonne zu tanken und Kräuter zu ziehen.
Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten.
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