Basilikum ist für viele der unangefochtene Favorit, wenn es um grünes Pesto geht. Tatsächlich impliziert der Name “Grünes Pesto” ja aber nur, dass grüne Blätter der Hauptbestandteil sind und hier kann man gern kreativ werden. Das Grundrezept funktioniert mit allem, was euch schmeckt und gut bekommt. Meine Idee für eine Alternative ist ursprünglich aus dem Wunsch entstanden, alle Teile des Gemüses zu verwerten und so bin ich zum Karottengrünpesto gelangt, was ich dir hier gern vorstellen bzw. empfehlen möchte. Es hat seine ganz eigenen, superleckeren Aromen und ist durch den Zero-Waste-Aspekt auch sehr günstig (kommt ja immerhin “kostenlos” zu den Möhren dazu). Dazu braucht ihr nicht mehr, als euer Grün und mein Pesto-Grundrezept.
Meinen eigenen Basilikum ziehe ich mir gerade wieder auf dem Balkon und kann es kaum noch abwarten, bis die Ernte beginnt. Allein der Duft ist so wunderbar und verspricht den Sommer, genau wie die leuchtend grüne Farbe. Hast du auch die Möglichkeit, deine Kräuter selbst anzubauen? Ich finde, das macht nochmal einen so großen Unterschied. Ich liebe das und hoffe, dass ich irgendwann wieder einen Garten haben werde. Bis dahin nutze ich jeden Winkel des Balkons, um Sonne zu tanken und Kräuter zu ziehen.