Veganer Nussbraten mit veganer Bratensauce und glasierten Karotten

Nussbraten mit Maronen

Veganer Nussbraten mit Maronen –

Das Rezept für euer Weihnachtsdinner 

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Veganer Nussbraten mit veganer Bratensauce und glasierten Karotten

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Die Weihnachtszeit ist da! Kerzenschein, köstliche Düfte und das Zusammensein mit Familie und Freunden – genau das macht diese Jahreszeit so besonders. Doch was wäre ein festliches Weihnachtsessen ohne ein würdiges Hauptgericht? Für alle, die dieses Jahr auf tierische Produkte verzichten möchten, habe ich heute etwas ganz Besonderes: einen veganen, weihnachtlichen Nussbraten mit Maronen! Dieses Rezept ist nicht nur geschmacklich ein absolutes Highlight, sondern auch ein echter Hingucker auf der Festtafel. Speichert euch dieses Rezept unbedingt ab, denn es wird euer Weihnachtsessen revolutionieren.


Warum ein veganer Nussbraten?

Ein Nussbraten ist die perfekte vegane Alternative zu traditionellen Festtagsbraten. Er ist herzhaft, aromatisch und bringt mit seinen vielfältigen Zutaten den Geschmack des Winters direkt auf euren Teller. Die Kombination aus knackigen Nüssen, süßlichen Maronen und aromatischen Gewürzen macht diesen Braten besonders. Gleichzeitig ist er so nahrhaft, dass er jeden Fleischesser beeindruckt – versprochen!


Die Zutaten: Was braucht ihr?

Um den perfekten Nussbraten zuzubereiten, benötigt ihr folgende Zutaten:

1 rote Zwiebel: Für die herzhafte Basis.

1 Knoblauchzehe: Gibt dem Braten eine angenehme Würze.

2 Karotten (mittlere Größe): Für Süße und Struktur.

10 g frische Petersilie: Für eine frische, grüne Note.

250 g Kidneybohnen (Abtropfgewicht): Sie sorgen für Bindung und machen die Masse cremig.

300 g verschiedene Nüsse (z. B. Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse): Das Herzstück des Bratens.

50 g Maronen: Für eine weihnachtliche Süße und ein samtiges Aroma.

2 EL Senf (mittlere Schärfe): Für einen Hauch von Würze.

1 EL Tomatenmark: Verstärkt den Umami-Geschmack.

1 TL getrockneter Thymian und 1 TL getrockneter Rosmarin: Klassische Winterkräuter, die den Braten abrunden.

2 EL Sojasauce: Für Tiefe und eine leichte salzige Note.

2 gehäufte EL Speisestärke: Bindet die Masse und sorgt für eine kompakte Konsistenz.

Vegane Butter (zum Einfetten): Damit der Braten leicht aus der Form gleitet.

Etwas Salz, Pfeffer und Olivenöl: Für die Feinabstimmung des Geschmacks.


Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt der Nussbraten

1. Gemüse vorbereiten

Zuerst die Zwiebel, den Knoblauch und die Karotten fein würfeln. Erhitzt etwas Olivenöl in einer Pfanne und bratet die Zwiebeln zusammen mit einer Prise Salz an, bis sie glasig sind. Gebt anschließend den Knoblauch und die Karotten hinzu und bratet alles bei mittlerer Hitze, bis das Gemüse leicht karamellisiert. Mit Pfeffer abschmecken und beiseitestellen.

2. Nüsse rösten und zerkleinern

Die Nüsse kommen nun in eine heiße, fettfreie Pfanne. Röstet sie bei mittlerer Hitze, bis sie beginnen, herrlich zu duften. Achtet darauf, sie nicht zu lange auf dem Herd zu lassen, da sie sonst bitter werden könnten. Gebt die gerösteten Nüsse in einen Foodprocessor und zerkleinert sie so, dass sie die Konsistenz von Hackfleisch haben.

3. Maronen und Gemüse verarbeiten

Hackt die Maronen grob und gebt sie mit dem angebratenen Gemüse in den Foodprocessor. Zerkleinert alles nur leicht, damit noch kleine Stückchen für den Biss übrigbleiben.

4. Die Masse vermengen

Gebt die zerkleinerten Nüsse, das Gemüse-Maronen-Gemisch, die Kidneybohnen, die Petersilie, den Senf, das Tomatenmark, die Sojasauce, den Thymian und den Rosmarin in eine große Schüssel. Vermengt alles gründlich, bis eine homogene Masse entsteht. Nun die Speisestärke hinzugeben und mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig kneten. Schmeckt die Masse mit Salz und Pfeffer ab.

5. Vorbereitung zum Backen

Heizt den Backofen auf 180 °C Umluft vor. Fettet eine Kastenform großzügig mit veganer Butter ein, besonders an den Ecken, damit der Braten nach dem Backen problemlos herauskommt. Gebt die Masse in die Form und drückt sie gut an, damit keine Luftlöcher entstehen.

6. Ab in den Ofen

Backt den Nussbraten für insgesamt 60 Minuten. Deckt ihn nach der Hälfte der Zeit mit Alufolie ab, damit die Oberfläche nicht austrocknet. Lasst den fertigen Braten nach dem Backen etwa 10 Minuten in der Form abkühlen, bevor ihr ihn stürzt.


Serviervorschläge: So wird’s ein Festmahl

Der Nussbraten passt hervorragend zu klassischen Beilagen wie:

Kartoffelknödeln oder Ofenkartoffeln

Rotkohl oder Rosenkohl

Einer veganen Bratensauce

Für den besonderen Touch könnt ihr den Braten vor dem Servieren mit frisch gehackter Petersilie garnieren.


Tipps & Tricks für den perfekten Nussbraten

Experimentiert mit Nüssen: Ihr könnt die Nüsse je nach Geschmack variieren. Cashews und Macadamianüsse verleihen dem Braten eine besonders feine Note.

Vorsicht mit der Konsistenz: Die Masse sollte weder zu trocken noch zu feucht sein. Falls sie zu trocken ist, fügt einen Schluck Wasser oder pflanzliche Milch hinzu. Ist sie zu feucht, könnt ihr mehr Speisestärke verwenden.

Für einen extra Crunch: Streut vor dem Backen ein paar gehackte Nüsse oder Semmelbrösel auf die Oberfläche.

Zubereitung im Voraus: Der Braten lässt sich wunderbar vorbereiten. Ihr könnt die Masse schon am Vortag zubereiten und in der Kastenform im Kühlschrank lagern. Am nächsten Tag einfach backen!


Warum Maronen?

Maronen sind der Star dieses Rezepts und bringen nicht nur den weihnachtlichen Geschmack, sondern auch viele gesundheitliche Vorteile mit sich. Sie sind reich an Ballaststoffen, enthalten wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium und sorgen für eine angenehme, leicht süße Note im Braten. Ein echter Alleskönner!


Nachhaltigkeit in der Küche: Ein veganes Festessen für alle

Neben dem grandiosen Geschmack hat dieser Nussbraten einen weiteren Vorteil: Er ist nachhaltig. Der Verzicht auf tierische Produkte reduziert den ökologischen Fußabdruck eures Festessens erheblich. Gleichzeitig ist dieses Rezept so vielseitig, dass ihr es problemlos an unterschiedliche Geschmäcker und Vorlieben anpassen könnt. Ob Veganer, Vegetarier oder neugierige Fleischliebhaber – dieser Nussbraten begeistert einfach jeden.


Fazit: Ein Rezept zum Verlieben 🎄✨

Der vegane, weihnachtliche Nussbraten mit Maronen ist mehr als nur ein Gericht – er ist ein Statement für bewussten Genuss und eine Einladung, die Weihnachtszeit mit allen Sinnen zu erleben. Probiert ihn aus und lasst euch von der harmonischen Kombination aus knackigen Nüssen, zarten Maronen und winterlichen Gewürzen verzaubern. Dieses Rezept wird garantiert ein Highlight auf eurer Festtafel.

Viel Spaß beim Nachkochen und Frohe Weihnachten! 🎅

Nussbraten Vegan mit veganer Bratensauce und glasierten Karotten

Veganer Nussbraten

Dieser vegane, weihnachtliche Nussbraten mit Maronen vereint die perfekte Balance aus würzigen Nüssen, zarten Maronen und aromatischen Kräutern, die ihn saftig und festlich machen. Einfach vorzubereiten und vielseitig kombinierbar, wird er mit Beilagen wie Rotkohl und Knödeln zum nachhaltigen und köstlichen Highlight auf jeder Festtafel.
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 10 Minuten
Backzeit: 1 Stunde
Gericht: Abendessen, Weihnachtsessen
Diet: Vegan
Keyword: Bratensauce, Festtagsbraten, Nussbraten
Portionen: 1 Portion

Kochutensilien

  • 1 Kastenform

Zutaten

  • 1 Stk rote Zwiebel
  • 1 Stk Knoblauchzehe
  • 2 Stk Karotten mittlere Größe
  • 10 g frische Petersilie
  • 250 g Kidneybohnen abtropfgewicht
  • 300 g unterschiedliche Nüsse Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse
  • 50 g Maronen
  • 2 EL Senf mittelscharf
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 1 TL getrockneter Rosmarin
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 EL gehäuft Speisestärke
  • Etwas vegane Butter zum einfetten
  • Etwas Salz
  • Etwas Pfeffer
  • Etwas Olivenöl zum anbraten

Anleitungen

  • Gemüse klein schneiden, in etwas Olivenöl mit Salz und Pfeffer anbraten und beiseite stellen.
  • Nüsse rösten, im Foodprocessor zerkleinern (auf Hackfleischgröße) und in eine Schüssel geben.
  • Das angebratene Gemüse ebenfalls zerkleinern, mit den restlichen Zutaten (außer der Stärke) in die Schüssel geben.
  • Alles gut vermengen, Speisestärke hinzufügen und zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  • Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen, eine Kastenform mit veganer Butter einfetten (besonders die Ecken!)
  • Die Masse in die Form geben, gut andrücken und für ca. 60 Minuten backen. Nach 30 Minuten abdecken (z. B. mit Alufolie), damit der Braten nicht austrocknet.
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Saatenbutter mit Knoblauch

Saatenbutter mit Knoblauch – Das ultimative Rezept für deine Küche

Saatenbutter mit Knoblauch – Das ultimative Rezept für deine Küche

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Saatenbutter mit Knoblauch

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Dieses unglaublich leckere Rezept für Saatenbutter mit Knoblauch ist ein wahres Geschmackserlebnis! Die Kombination aus gerösteten Kernen, Knoblauch und pflanzlicher Butter ist nicht nur unglaublich aromatisch, sondern auch extrem vielseitig einsetzbar. Das Beste daran: Du kannst die Saaten und Kerne ganz nach deinem persönlichen Geschmack anpassen. Ob Sonnenblumenkerne, Pinienkerne oder auch etwas Ungewöhnlicheres wie Mohn oder Walnüsse – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Dieses einfache Rezept wurde mir freundlicherweise von einer Freundin überlassen, und ich kann dir versichern: Du wirst begeistert sein! Ob auf einem knusprigen Baguette, zu gegrilltem Gemüse oder – wie ich es am liebsten genieße – über einem frisch gebackenen Butternut-Kürbis. Die Saatenbutter wird sicherlich eines deiner neuen Lieblingsrezepte werden!

Saatenbutter mit Knoblauch

Zutaten für die Saatenbutter mit Knoblauch

Um deine eigene Saatenbutter herzustellen, brauchst du nur wenige Zutaten, die du in jedem gut sortierten Supermarkt finden kannst:

250 g pflanzliche Butter

30 g Pinienkerne

20 g Sesam (wahlweise heller oder dunkler Sesam)

4 Zehen Knoblauch

60-80 ml Sojasauce

Die Mengen können natürlich angepasst werden, wenn du mehr oder weniger Saaten oder eine andere Geschmacksintensität bevorzugst. Besonders spannend wird es, wenn du verschiedene Saaten ausprobierst – etwa Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder sogar Mohnsamen. Je nachdem, was dir am besten schmeckt, kannst du die Saatenbutter nach deinem Geschmack verfeinern.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

Schritt 1: Die Saaten anrösten

Zuerst röstest du die Saaten – in diesem Fall die Pinienkerne und den Sesam – in einer beschichteten Pfanne ohne zusätzliches Fett an. Dies bringt den vollen Geschmack der Saaten hervor und gibt der Butter später eine herrlich nussige Note.

Pinienkerne und heller Sesam sind perfekt geröstet, wenn sie eine goldbraune Farbe angenommen haben. Achte darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, da sie dann bitter schmecken könnten.

Bei dunklem Sesam ist der Röstgrad schwieriger zu erkennen, da er von Natur aus eine dunkle Farbe hat. Vertraue hier deinem Gefühl und deinem Geruchssinn – sobald der Sesam ein nussiges Aroma verströmt, ist er fertig.

Rühre die Saaten während des Röstens regelmäßig um, damit sie gleichmäßig bräunen und nicht verbrennen.

Schritt 2: Den Knoblauch vorbereiten und hinzufügen

Sobald die Saaten fertig geröstet sind, ist es Zeit, den Knoblauch hinzuzufügen. Nimm 4 Zehen Knoblauch und drücke sie mit einer Knoblauchpresse direkt in die Pfanne zu den gerösteten Saaten. Der frische Knoblauch verleiht der Butter eine würzige Schärfe und einen intensiven Geschmack, der perfekt zu den nussigen Saaten passt.

Brate den Knoblauch nur ganz kurz mit den Saaten an – etwa 30 Sekunden, bis er leicht goldbraun wird. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter werden könnte.

Schritt 3: Mit Sojasoße ablöschen

Nachdem der Knoblauch sein Aroma entfaltet hat, löschst du alles mit der Sojasoße ab. Gib etwa 60-80 ml Sojasoßehinzu, je nachdem, wie intensiv du den Geschmack der Sojasoße in der Butter haben möchtest.

Lass die Sojasoße kurz aufkochen, damit sie ein wenig reduziert und das Aroma sich konzentrieren kann. Die Mischung sollte nicht zu flüssig sein, sondern eine dickere Konsistenz haben. Sobald die Sojasoße etwas eingekocht ist, kannst du die Pfanne vom Herd nehmen und die Mischung zum Abkühlen beiseitestellen.

Schritt 4: Die Butter aufschlagen

Während die Saaten-Knoblauch-Mischung abkühlt, bereitest du die pflanzliche Butter vor. Gib die Butter in eine Schüssel oder direkt in einen Foodprozessor und schlage sie kurz auf, damit sie schön cremig wird. Dieser Schritt sorgt dafür, dass die Butter später luftig und leicht streichfähig ist.

Verwende eine weiche Butter, die bereits Zimmertemperatur erreicht hat. Harte Butter lässt sich schwer aufschlagen und die Saaten können sich nicht gut darin verteilen.

Schritt 5: Saaten-Knoblauch-Mischung unterheben

Sobald die Saaten-Knoblauch-Mischung abgekühlt ist, kannst du sie zu der aufgeschlagenen Butter geben. Hebe die Mischung zuerst vorsichtig unter die Butter, damit sich die Aromen gleichmäßig verteilen.

Wenn du möchtest, kannst du die Butter anschließend noch einmal kurz im Foodprozessor mixen, um eine gleichmäßigere Konsistenz zu erreichen. Achte jedoch darauf, dass die Pinienkerne nicht zu stark zerkleinert werden – sie sollten in der Butter schön grob und knusprig bleiben, damit sie beim Essen für einen angenehmen Crunch sorgen.

Schritt 6: Kühlstellen oder direkt genießen

Jetzt ist deine Saatenbutter fast fertig! Du kannst sie entweder direkt servieren, während sie noch cremig und weich ist, oder sie in den Kühlschrank stellen, damit sie etwas fester wird. Im Kühlschrank hält sich die Saatenbutter problemlos mehrere Tage und bleibt schön frisch.

Serviere sie zu deiner Lieblingsspeise – sie schmeckt wunderbar auf frisch gebackenem Brot, zu gegrilltem Gemüse oder als raffinierte Zutat in deinen Rezepten. Ein Highlight ist es, die Saatenbutter über einen heißen Butternut-Kürbis schmelzen zu lassen, wie ich es besonders gerne mache. Auch beim Grillen kann sie als würzige Beilage glänzen!

Variationen der Saatenbutter

Eines der besten Dinge an diesem Rezept ist, dass du es nach Belieben anpassen kannst. Hier sind ein paar Vorschläge, wie du deine Saatenbutter ganz nach deinem Geschmack gestalten kannst:

Andere Saaten verwenden: Anstelle von Pinienkernen und Sesam kannst du auch andere Saaten oder Nüsse verwenden. Besonders gut passen:

Sonnenblumenkerne

Kürbiskerne

Leinsamen

Mohnsamen

Walnüsse

Mehr oder weniger Knoblauch: Je nachdem, wie intensiv du den Knoblauchgeschmack magst, kannst du die Menge der Knoblauchzehen anpassen. Wenn du ein echter Knoblauchfan bist, könntest du auch mehr als die angegebenen 4 Zehen verwenden.

Zusätzliche Gewürze: Um der Butter noch mehr Geschmack zu verleihen, kannst du Gewürze hinzufügen. Paprikapulver, Kräuter der Provence oder sogar Chiliflocken passen hervorragend dazu und verleihen deiner Saatenbutter eine besondere Note.

Verwendungsmöglichkeiten der Saatenbutter

Diese Saatenbutter ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch unglaublich vielseitig einsetzbar. Hier sind einige Ideen, wie du sie genießen kannst:

Auf Brot: Die Saatenbutter passt hervorragend zu knusprigem, frisch gebackenem Brot, wie Baguette oder Sauerteigbrot. Der nussige Geschmack der gerösteten Saaten und die cremige Konsistenz der Butter machen sie zu einem echten Highlight auf jeder Frühstückstafel.

Zu gegrilltem Gemüse: Ob Butternut-Kürbis, Zucchini oder Aubergine – die Saatenbutter schmilzt wunderbar auf heißem, gegrilltem Gemüse und verleiht ihm eine würzige, nussige Note.

Zum Grillen: Im Sommer kannst du die Saatenbutter als Grillbutter verwenden. Sie schmeckt großartig, wenn sie auf pflanzliches Fleisch oder Gemüse gegeben wird, kurz bevor es vom Grill genommen wird.

Zum Verfeinern von Gerichten: Verleihe deinen Gerichten eine besondere Note, indem du die Saatenbutter zum Abschmecken verwendest. Ein Klecks auf der heißen Suppe oder über frisch gekochten Nudeln kann wahre Wunder bewirken.

Saatenbutter mit Knoblauch

Saatenbutter mit Knoblauch

Dieses Rezept für Saatenbutter mit Knoblauch ist nicht nur super einfach zuzubereiten, sondern auch extrem vielseitig und unglaublich lecker. Mit nur wenigen Zutaten kannst du eine aromatische, würzige Butter zaubern, die sich perfekt für viele Gelegenheiten eignet – ob als Aufstrich, als Topping oder zum Grillen
Zubereitungszeit: 5 Minuten
Keyword: knoblauchbutter, saatenbutter, vegane buttercreme

Kochutensilien

Zutaten

Anleitungen

  • Zuerst röstest du die Saaten – in diesem Fall die Pinienkerne und den Sesam – in einer beschichteten Pfanne ohne zusätzliches Fett an. Dies bringt den vollen Geschmack der Saaten hervor und gibt der Butter später eine herrlich nussige Note.
    Rühre die Saaten während des Röstens regelmäßig um, damit sie gleichmäßig bräunen und nicht verbrennen.
    Pinienkerne und heller Sesam sind perfekt geröstet, wenn sie eine goldbraune Farbe angenommen haben. Achte darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, da sie dann bitter schmecken könnten.Bei dunklem Sesam ist der Röstgrad schwieriger zu erkennen, da er von Natur aus eine dunkle Farbe hat. Vertraue hier deinem Gefühl und deinem Geruchssinn – sobald der Sesam ein nussiges Aroma verströmt, ist er fertig.
  • Sobald die Saaten fertig geröstet sind, ist es Zeit, den Knoblauch hinzuzufügen. Nimm 4 Zehen Knoblauch und drücke sie mit einer Knoblauchpresse direkt in die Pfanne zu den gerösteten Saaten. Der frische Knoblauch verleiht der Butter eine würzige Schärfe und einen intensiven Geschmack, der perfekt zu den nussigen Saaten passt.
    Brate den Knoblauch nur ganz kurz mit den Saaten an – etwa 30 Sekunden, bis er leicht goldbraun wird. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter werden könnte.
  • Nachdem der Knoblauch sein Aroma entfaltet hat, löschst du alles mit der Sojasoße ab. Gib etwa 60-80 ml Sojasoßehinzu, je nachdem, wie intensiv du den Geschmack der Sojasoße in der Butter haben möchtest.
    Lass die Sojasoße kurz aufkochen, damit sie ein wenig reduziert und das Aroma sich konzentrieren kann. Die Mischung sollte nicht zu flüssig sein, sondern eine dickere Konsistenz haben. Sobald die Sojasoße etwas eingekocht ist, kannst du die Pfanne vom Herd nehmen und die Mischung zum Abkühlen beiseitestellen.
  • Während die Saaten-Knoblauch-Mischung abkühlt, bereitest du die pflanzliche Butter vor. Gib die Butter in eine Schüssel oder direkt in einen Foodprozessor und schlage sie kurz auf, damit sie schön cremig wird. Dieser Schritt sorgt dafür, dass die Butter später luftig und leicht streichfähig ist.
    Verwende eine weiche Butter, die bereits Zimmertemperatur erreicht hat. Harte Butter lässt sich schwer aufschlagen und die Saaten können sich nicht gut darin verteilen.
  • Sobald die Saaten-Knoblauch-Mischung abgekühlt ist, kannst du sie zu der aufgeschlagenen Butter geben. Hebe die Mischung zuerst vorsichtig unter die Butter, damit sich die Aromen gleichmäßig verteilen.
    Wenn du möchtest, kannst du die Butter anschließend noch einmal kurz im Foodprozessor mixen, um eine gleichmäßigere Konsistenz zu erreichen. Achte jedoch darauf, dass die Pinienkerne nicht zu stark zerkleinert werden – sie sollten in der Butter schön grob und knusprig bleiben, damit sie beim Essen für einen angenehmen Crunch sorgen.
  • Jetzt ist deine Saatenbutter fast fertig! Du kannst sie entweder direkt servieren, während sie noch cremig und weich ist, oder sie in den Kühlschrank stellen, damit sie etwas fester wird. Im Kühlschrank hält sich die Saatenbutter problemlos mehrere Tage und bleibt schön frisch.
    Serviere sie zu deiner Lieblingsspeise – sie schmeckt wunderbar auf frisch gebackenem Brot, zu gegrilltem Gemüse oder als raffinierte Zutat in deinen Rezepten. Ein Highlight ist es, die Saatenbutter über einen heißen Butternut-Kürbisschmelzen zu lassen, wie ich es besonders gerne mache. Auch beim Grillen kann sie als würzige Beilage glänzen!
Du hast dieses Rezept bereits ausprobiert?Verlinke @theveganloversclub auf deinen Kreationen

Fazit

Dieses Rezept für Saatenbutter mit Knoblauch ist nicht nur super einfach zuzubereiten, sondern auch extrem vielseitig und unglaublich lecker. Mit nur wenigen Zutaten kannst du eine aromatische, würzige Butter zaubern, die sich perfekt für viele Gelegenheiten eignet – ob als Aufstrich, als Topping oder zum Grillen

Dein Feedack ist mir wichtig!

Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram  unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten. 

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Butternut Kürbis

Butternut Kürbis auf Bohnencreme: Das Perfekte Herbstgericht aus dem Airfryer

Butternut Kürbis auf Bohnencreme: Das Perfekte Herbstgericht aus dem Airfryer

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Butternut Kürbis

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Herbstzeit ist Kürbiszeit! Was gibt es Schöneres, als ein köstliches und gleichzeitig gesundes Gericht mit Kürbis zuzubereiten? Heute präsentiere ich dir ein besonders einfaches und leckeres Rezept: Knuspriger Butternut-Kürbis auf cremiger Bohnen-Joghurt-Basis.

Der Clou an diesem Rezept ist die Zubereitung des Butternut-Kürbisses im Airfryer – das macht ihn außen knusprig und innen zart. Gepaart mit einer proteinreichen Bohnencreme und getoppt mit frischen Zwiebeln und Petersilie, ist dieses Gericht nicht nur super lecker, sondern auch vollgepackt mit wichtigen Nährstoffen.

Lass uns direkt loslegen und gemeinsam diesen knusprigen Butternut-Kürbis zubereiten!

Butternut Kürbis

Zutaten für den Kürbis auf Bohnencreme

Für den Kürbis:

1 Butternut-Kürbis

15 ml Olivenöl

Salz

Pfeffer

Für die Bohnencreme:

400 g weiße Bohnen (aus der Dose oder selbst gekocht)

4 EL pflanzlicher Joghurt (z.B. Soja-Joghurt)

2-3 EL Olivenöl

Salz

Pfeffer

Ein Spritzer Zitronensaft

Für das Topping:

1 kleine rote Zwiebel

Frische Petersilie

Saatenbutter (zubereitet aus einem vorherigen Rezept oder aus Samen und Butter)

Jetzt, wo du die Zutaten bereit hast, gehen wir Schritt für Schritt durch das Rezept!

Zubereitung – Schritt für Schritt

Schritt 1: Den Butternut-Kürbis vorbereiten

Schälen: Beginne damit, den Butternut-Kürbis zu schälen. Da die Schale des Butternut-Kürbisses recht hart ist, eignet sich ein stabiler Sparschäler oder ein scharfes Messer.

Halbieren und entkernen: Sobald der Kürbis geschält ist, schneide ihn der Länge nach in zwei Hälften und entferne mit einem Löffel die Kerne. Die Kürbiskerne kannst du für einen späteren Snack rösten oder einfach entsorgen.

Hasselback-Technik anwenden: Jetzt kommt der spannende Teil! Lege jede Kürbishälfte mit der flachen Seite nach unten auf ein Schneidebrett und schneide sie in dünne Scheiben ein – ähnlich wie bei Hasselback-Kartoffeln. Achte darauf, nicht ganz durchzuschneiden! Die Scheiben sollten am unteren Ende noch zusammenhalten, sodass der Kürbis seine Form behält. Durch die Einschnitte wird der Kürbis besonders knusprig, da das Öl und die Gewürze besser einziehen können.

Würzen und mit Öl einreiben: Beträufle den eingeschnittenen Kürbis mit Olivenöl und würze ihn großzügig mit Salz und Pfeffer. Achte darauf, dass das Öl gut in die Einschnitte gelangt, damit der Kürbis beim Garen knusprig wird.

Schritt 2: Den Kürbis im Airfryer oder Ofen backen

Im Airfryer:

Heize den Airfryer auf 180 Grad vor.

Lege die beiden Kürbishälften in den Airfryer-Korb und gare sie für 20-30 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Die Garzeit kann je nach Modell deines Airfryers leicht variieren, daher empfiehlt es sich, ab und zu nachzusehen. Der Kürbis sollte außen knusprig und innen weich sein.

Im Ofen:

Alternativ kannst du den Kürbis auch im Ofen zubereiten. Heize dafür den Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vor.

Lege die Kürbishälften auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und backe sie für 35-45 Minuten. Auch hier gilt: Der Kürbis ist fertig, wenn er außen knusprig und innen weich ist. Du kannst in den letzten 5 Minuten die Temperatur auf 200 Grad erhöhen oder die Grillfunktion einschalten, um eine extra knusprige Oberfläche zu erhalten.

Schritt 3: Die Bohnencreme zubereiten

Während der Kürbis im Airfryer oder Ofen gart, kannst du dich an die Zubereitung der Bohnencreme machen. Diese cremige Basis ist das Herzstück des Gerichts und liefert viele Proteine und Ballaststoffe.

Bohnen vorbereiten: Wenn du Bohnen aus der Dose verwendest, spüle sie gut unter kaltem Wasser ab. Das reduziert den Salzgehalt und entfernt überschüssige Stärke.

Pürieren: Gib die Bohnen zusammen mit dem pflanzlichen Joghurt, Olivenöl, Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft in einen Mixer oder benutze einen Stabmixer. Püriere alles zu einer glatten Creme. Je nach gewünschter Konsistenz kannst du etwas mehr Joghurt oder Olivenöl hinzufügen.

Abschmecken: Schmecke die Bohnencreme nach Belieben ab. Ein bisschen mehr Salz, Pfeffer oder Zitronensaft kann den Geschmack intensivieren. Du kannst auch frische Kräuter wie Basilikum oder Schnittlauch hinzufügen, wenn du magst.

Tipp: Wenn die Bohnencreme zu dick ist, kannst du einen Esslöffel Wasser oder mehr Joghurt hinzufügen, um sie etwas cremiger zu machen.

Schritt 4: Das Topping vorbereiten

Das Topping verleiht dem Gericht den letzten Schliff und sorgt für eine frische Note.

Zwiebel schneiden: Schäle die rote Zwiebel und schneide sie in feine Ringe oder kleine Würfel. Die Schärfe der Zwiebel passt perfekt zur milden Bohnencreme und dem süßlichen Kürbis.

Petersilie hacken: Wasche die Petersilie und hacke sie grob. Die Petersilie bringt nicht nur eine frische grüne Farbe auf den Teller, sondern auch einen herrlichen Kräutergeschmack.

Saatenbutter: Wenn du noch Saatenbutter vom Vortag übrig hast, gib ein paar Kleckse davon über den Kürbis. Saatenbutter besteht meist aus gerösteten Samen (z.B. Sonnenblumen-, Kürbis- oder Sesamsamen), die mit Butter oder einer pflanzlichen Alternative vermischt werden. Sie verleiht dem Gericht eine nussige Note und extra Crunch.

Schritt 5: Anrichten und Servieren

Jetzt ist es Zeit, alles zusammenzubringen!

Bohnencreme verteilen: Gib eine großzügige Portion der Bohnencreme auf einen flachen Teller oder eine Schale und verteile sie gleichmäßig.

Kürbis darauf platzieren: Nimm die knusprigen Kürbishälften aus dem Airfryer oder Ofen und platziere sie auf der Bohnencreme. Durch die Einschnitte (Hasselback-Technik) entfaltet sich der Kürbis leicht und sieht wunderschön aus.

Topping hinzufügen: Verteile die Zwiebelringe, gehackte Petersilie und nach Belieben etwas Saatenbutter über den Kürbis.

Genießen: Dein köstlicher Butternut-Kürbis auf Bohnencreme ist fertig und bereit, serviert zu werden!

Butternut Kürbis

Kürbis auf Bohnencreme

Der knusprige Butternut-Kürbis auf Bohnencreme ist das perfekte Gericht für den Herbst. Schnell zubereitet, gesund und unglaublich lecker – was will man mehr? Probier es aus und lass dich von der Kombination aus cremiger Bohnencreme und knusprigem Kürbis begeistern!
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Zubereitungszeit: 35 Minuten
Gesamtzeit: 45 Minuten
Gericht: Abendessen, Mittagessen
Diet: Gluten Free, Vegan
Keyword: Butternut Kürbis, Kürbisrezept, Proteine

Kochutensilien

Zutaten

  • 1 STK Butternut Kürbis
  • 15 ml Olivenöl
  • Etwas Salz
  • Etwas Pfeffer

BOHNENCREME

  • 400 g weiße Bohnen Konserve
  • 4 EL pflanzlicher Joghurt
  • 2-3 EL Olivenöl
  • Etwas Salz
  • Etwas Pfeffer
  • Etwas Zitronensaft

TOPPINGS optional

  • 1 STK rote Zwiebel
  • Etwas Petersilie glatt frisch
  • Etwas Saaten oder Knoblauchbutter

Anleitungen

  • Schälen: Beginne damit, den Butternut-Kürbis zu schälen. Da die Schale des Butternut-Kürbisses recht hart ist, eignet sich ein stabiler Sparschäler oder ein scharfes Messer.
    Halbieren und entkernen: Sobald der Kürbis geschält ist, schneide ihn der Länge nach in zwei Hälften und entferne mit einem Löffel die Kerne. Die Kürbiskerne kannst du für einen späteren Snack rösten oder einfach entsorgen.
    Hasselback-Technik anwenden: Jetzt kommt der spannende Teil! Lege jede Kürbishälfte mit der flachen Seite nach unten auf ein Schneidebrett und schneide sie in dünne Scheiben ein – ähnlich wie bei Hasselback-Kartoffeln. Achte darauf, nicht ganz durchzuschneiden! Die Scheiben sollten am unteren Ende noch zusammenhalten, sodass der Kürbis seine Form behält. Durch die Einschnitte wird der Kürbis besonders knusprig, da das Öl und die Gewürze besser einziehen können.
    Würzen und mit Öl einreiben: Beträufle den eingeschnittenen Kürbis mit Olivenöl und würze ihn großzügig mit Salz und Pfeffer. Achte darauf, dass das Öl gut in die Einschnitte gelangt, damit der Kürbis beim Garen knusprig wird.
  • Im Airfryer:
    Heize den Airfryer auf 180 Grad vor.Lege die beiden Kürbishälften in den Airfryer-Korb und gare sie für 20-30 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Die Garzeit kann je nach Modell deines Airfryers leicht variieren, daher empfiehlt es sich, ab und zu nachzusehen. Der Kürbis sollte außen knusprig und innen weich sein.
    Im Ofen:
    Alternativ kannst du den Kürbis auch im Ofen zubereiten. Heize dafür den Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vor.Lege die Kürbishälften auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und backe sie für 35-45 Minuten. Auch hier gilt: Der Kürbis ist fertig, wenn er außen knusprig und innen weich ist. Du kannst in den letzten 5 Minuten die Temperatur auf 200 Grad erhöhen oder die Grillfunktion einschalten, um eine extra knusprige Oberfläche zu erhalten.
  • Während der Kürbis im Airfryer oder Ofen gart, kannst du dich an die Zubereitung der Bohnencreme machen. Diese cremige Basis ist das Herzstück des Gerichts und liefert viele Proteine und Ballaststoffe.
    Bohnen vorbereiten: Wenn du Bohnen aus der Dose verwendest, spüle sie gut unter kaltem Wasser ab. Das reduziert den Salzgehalt und entfernt überschüssige Stärke.
    Pürieren: Gib die Bohnen zusammen mit dem pflanzlichen JoghurtOlivenölSalzPfeffer und einem Spritzer Zitronensaft in einen Mixer oder benutze einen Stabmixer. Püriere alles zu einer glatten Creme. Je nach gewünschter Konsistenz kannst du etwas mehr Joghurt oder Olivenöl hinzufügen.
    Abschmecken: Schmecke die Bohnencreme nach Belieben ab. Ein bisschen mehr Salz, Pfeffer oder Zitronensaft kann den Geschmack intensivieren. Du kannst auch frische Kräuter wie Basilikum oder Schnittlauch hinzufügen, wenn du magst.
    Tipp: Wenn die Bohnencreme zu dick ist, kannst du einen Esslöffel Wasser oder mehr Joghurt hinzufügen, um sie etwas cremiger zu machen.
  • Das Topping verleiht dem Gericht den letzten Schliff und sorgt für eine frische Note.
    Zwiebel schneiden: Schäle die rote Zwiebel und schneide sie in feine Ringe oder kleine Würfel. Die Schärfe der Zwiebel passt perfekt zur milden Bohnencreme und dem süßlichen Kürbis.
    Petersilie hacken: Wasche die Petersilie und hacke sie grob. Die Petersilie bringt nicht nur eine frische grüne Farbe auf den Teller, sondern auch einen herrlichen Kräutergeschmack.
    Saatenbutter: Wenn du noch Saatenbutter vom Vortag übrig hast, gib ein paar Kleckse davon über den Kürbis. Saatenbutter besteht meist aus gerösteten Samen (z.B. Sonnenblumen-, Kürbis- oder Sesamsamen), die mit Butter oder einer pflanzlichen Alternative vermischt werden. Sie verleiht dem Gericht eine nussige Note und extra Crunch.
  • Jetzt ist es Zeit, alles zusammenzubringen!
    Bohnencreme verteilen: Gib eine großzügige Portion der Bohnencreme auf einen flachen Teller oder eine Schale und verteile sie gleichmäßig.
    Kürbis darauf platzieren: Nimm die knusprigen Kürbishälften aus dem Airfryer oder Ofen und platziere sie auf der Bohnencreme. Durch die Einschnitte (Hasselback-Technik) entfaltet sich der Kürbis leicht und sieht wunderschön aus.
    Topping hinzufügen: Verteile die Zwiebelringe, gehackte Petersilie und nach Belieben etwas Saatenbutter über den Kürbis.
    Genießen: Dein köstlicher Butternut-Kürbis auf Bohnencreme ist fertig und bereit, serviert zu werden!
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Warum du dieses Rezept lieben wirst

1. Gesund und nahrhaft

Der Butternut-Kürbis ist reich an Vitamin A, Kalium und Ballaststoffen, was gut für die Augen, das Herz und die Verdauung ist. Die weißen Bohnen liefern eine große Menge an Proteinen, Ballaststoffen und Eisen, was dieses Gericht besonders nahrhaft macht.

2. Knusprig und cremig zugleich

Die Kombination aus knusprigem Kürbis und der samtigen Bohnencreme ist einfach unwiderstehlich. Durch die Hasselback-Technik wird der Kürbis besonders knusprig, während die Bohnencreme für den nötigen Kontrast sorgt.

3. Perfekt für jede Gelegenheit

Dieses Gericht eignet sich hervorragend als leichtes Mittagessen, aber auch als Beilage zu einem größeren Dinner. Es ist einfach zuzubereiten und benötigt nur wenige Zutaten, was es ideal für den Alltag macht.

4. Vegan und ausgewogen

Dieses Rezept ist komplett vegan, was es zu einer großartigen Option für alle macht, die sich pflanzlich ernähren. Gleichzeitig enthält es alle wichtigen Nährstoffe, die du für eine ausgewogene Ernährung brauchst.

Fazit

Der knusprige Butternut-Kürbis auf Bohnencreme ist das perfekte Gericht für den Herbst. Schnell zubereitet, gesund und unglaublich lecker – was will man mehr? Probier es aus und lass dich von der Kombination aus cremiger Bohnencreme und knusprigem Kürbis begeistern!

Dein Feedack ist mir wichtig!

Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram  unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten. 

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Vegane Zimtschnecken

Vegane Zimtschnecken: Das perfekte Rezept für den Herbst 🍂🍁

Vegane Zimtschnecken: Das perfekte Rezept für den Herbst 🍂🍁

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Vegane Zimtschnecken

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Stell dir vor: Es ist Herbst. Die Blätter färben sich in leuchtendes Rot, Orange und Gelb, und der Duft von Holzfeuern und frischer, kühler Luft liegt in der Atmosphäre. Der Wind raschelt durch die Bäume, und du kommst in deine gemütliche Küche, wo der verführerische Duft von frisch gebackenen Zimtschnecken dich empfängt. Noch bevor du sie siehst, weißt du, dass es der Geschmack des Herbstes ist, der dich erwartet.

Süßer Zimt, fluffiger Hefeteig, umhüllt von pflanzlicher Butter – ein Genuss, der die Seele wärmt und den Tag perfekt macht.

Warum Zimtschnecken perfekt in den Herbst passen

Der Herbst ist die Jahreszeit, in der man sich nach Wärme und Gemütlichkeit sehnt. Es ist die Zeit, in der man das Zuhause noch mehr zu schätzen weiß. Während die Tage kürzer werden und der Regen gegen die Fensterscheiben prasselt, gibt es nichts Schöneres, als den Duft von Zimt, Zucker und frisch gebackenem Teig, der die Küche erfüllt. Zimtschnecken sind nicht nur ein klassisches Gebäck, sie symbolisieren auch den Komfort und die Behaglichkeit, die wir in den kühleren Monaten suchen.

Dieses Rezept ist vegan – das bedeutet, du kannst den vollen Genuss erleben, ohne auf tierische Inhaltsstoffe zurückgreifen zu müssen. Die Zimtschnecken sind saftig, zart und bieten den perfekten Biss. Egal, ob du sie an einem gemütlichen Nachmittag bei einer Tasse Tee genießt oder frisch gebacken zum Frühstück servierst, sie sind ein absoluter Herbsttraum!

Der Geschmack von Zimt: Ein Hauch von Nostalgie

Zimt ist ein Gewürz, das seit jeher für Wohlbefinden sorgt. Schon der Geruch lässt Kindheitserinnerungen aufleben und hat etwas Beruhigendes. Der Geschmack von Zimt bringt Wärme und Tiefe in jede Süßspeise. Besonders in der Kombination mit Zucker und einem weichen, luftigen Teig entfaltet er sein volles Aroma. Kein Wunder also, dass Zimtschnecken so beliebt sind! Und besonders in den kühlen Herbstmonaten gehört Zimt zu den Lieblingszutaten vieler Backliebhaber.

Vegane Zimtschnecken

Vegane Zimtschnecken Rezept: Schritt für Schritt zu deinem Herbstglück

Die Zubereitung von Zimtschnecken mag auf den ersten Blick aufwendig erscheinen, aber mit diesem einfachen Rezept gelingt dir das perfekte herbstliche Gebäck ganz mühelos. Hier findest du eine ausführliche Anleitung, die dir Schritt für Schritt zeigt, wie du diese köstlichen Zimtschnecken zubereiten kannst.

Zutaten für vegane Zimtschnecken

Für den Teig:

550 g Weizenmehl (Type 550) – das Mehl sorgt für den perfekten, fluffigen Teig.

100 g Zucker – für die angenehme Süße.

14 g Trockenhefe – die Hefe lässt den Teig wunderbar aufgehen und sorgt für die Luftigkeit.

1 TL Salz – ein Hauch Salz bringt die Aromen noch besser zur Geltung.

80 g pflanzliche Butter – für den zarten Schmelz im Teig.

250 ml Sojamilch – die Basis für einen weichen Teig.

Für die Füllung:

60 g pflanzliche Butter – die Butter sorgt dafür, dass der Zimt-Zucker-Mix perfekt im Teig verteilt wird.

60 g Zucker – für die süße Füllung.

2 TL Zimt – der Star der Zimtschnecken, der unverwechselbare Geschmack des Herbstes.

Für den Zuckerguss:

100 g Puderzucker – für die süße Krönung.

1-2 EL Sojamilch – um den Zuckerguss cremig und perfekt streichfähig zu machen.

Zubereitung der veganen Zimtschnecken

1. Butter & Milch erwärmen

Zuerst gibst du die 80 g pflanzliche Butter zusammen mit 250 ml Sojamilch in einen kleinen Topf. Erhitze das Ganze vorsichtig, bis die Butter schmilzt. Achte darauf, dass die Mischung nur handwarm ist und nicht zu heiß wird, da dies die Hefe später beeinträchtigen könnte.

2. Zucker & Hefe einrühren

Sobald die Butter geschmolzen ist, rührst du 100 g Zucker in die Mischung, bis er sich vollständig aufgelöst hat. Dann gibst du die 14 g Trockenhefe hinzu. Lass die Mischung für etwa 10 Minuten stehen, damit die Hefe aktiviert wird. Du wirst sehen, wie die Mischung anfängt, leicht zu schäumen – ein gutes Zeichen dafür, dass die Hefe arbeitet.

3. Teig vorbereiten

In einer großen Schüssel vermengst du 550 g Weizenmehl und 1 TL Salz. Gieße dann das Milch-Butter-Gemisch langsam zum Mehl und knete alles für etwa 5 Minuten, bis ein glatter, elastischer Teig entsteht. Falls der Teig zu klebrig ist, kannst du noch etwas Mehl hinzufügen.

4. Teig gehen lassen

Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lass den Teig an einem warmen Ort für 1-2 Stunden ruhen, bis er etwa dreimal so groß ist. Dieser Schritt ist entscheidend, damit die Zimtschnecken später richtig schön luftig werden.

5. Füllung vorbereiten

Während der Teig geht, kannst du die Füllung vorbereiten. Schmelze 60 g pflanzliche Butter in einem kleinen Topf. Sobald die Butter geschmolzen ist, mische 60 g Zucker und 2 TL Zimt ein. Diese einfache, aber köstliche Füllung wird deinen Zimtschnecken das unverwechselbare Aroma verleihen.

6. Teig ausrollen und füllen

Wenn der Teig ausreichend gegangen ist, rolle ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig aus, bis er etwa 2 cm dickist. Verteile die Zimt-Zucker-Butter-Füllung gleichmäßig auf dem Teig. Achte darauf, die Ränder nicht auszusparen, damit jede Schnecke den vollen Geschmack abbekommt.

7. Zimtschnecken formen

Schneide den Teig in etwa 5 cm breite Streifen und rolle jeden Streifen vorsichtig zu einer Schnecke auf. Platziere die Zimtschnecken in einer mit Backpapier ausgelegten oder gefetteten Auflaufform. Lass die Schnecken nochmals für 10-15 Minuten gehen, bevor sie in den Ofen kommen.

8. Backen

Heize den Ofen auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vor. Backe die Zimtschnecken für 25-30 Minuten, bis sie goldbraun sind. Deine Küche wird sich mit einem unwiderstehlichen Duft füllen, der die ganze Familie an den Tisch locken wird.

9. Zuckerguss vorbereiten

Während die Zimtschnecken leicht abkühlen, bereitest du den Zuckerguss vor. Vermische 100 g Puderzucker mit 1-2 EL Sojamilch, bis eine glatte, streichfähige Konsistenz entsteht. Streiche den Guss über die noch lauwarmen Zimtschnecken, damit er schön einzieht.

10. Genießen

Jetzt kommt der beste Teil: Die Zimtschnecken genießen! Ob warm oder kalt, sie sind ein absoluter Genuss. Besonders in Kombination mit einer heißen Tasse Tee oder Kaffee schmecken sie einfach unwiderstehlich.

Tipps für perfekte vegane Zimtschnecken

Hefe nicht zu heiß ansetzen:

Achte darauf, dass die Sojamilch-Butter-Mischung nicht zu heiß ist. Sie sollte nur handwarm sein, sonst kann die Hefe ihre Wirkung verlieren.

Teig gut gehen lassen:

Geduld ist hier der Schlüssel. Der Teig sollte richtig aufgehen, um später fluffige Zimtschnecken zu erhalten.

Variationen der Füllung:

Du kannst der Füllung gehackte Nüsse, Rosinen oder vegane Schokotropfen hinzufügen, um den Zimtschnecken noch mehr Geschmack und Textur zu verleihen.

Einfrieren:

Zimtschnecken lassen sich hervorragend einfrieren. Backe sie einfach, lass sie abkühlen und friere sie ein. Bei Bedarf kannst du sie kurz im Ofen aufbacken und sie schmecken wie frisch aus dem Ofen.

Vegane Zimtschnecken

Vegane Zimtschnecken

Dieses vegane Zimtschnecken-Rezept ist super einfach und besteht aus einem fluffigen Hefeteig, der mit einer süßen Zimt-Zucker-Butter-Füllung bestrichen und zu Schnecken aufgerollt wird. Nach dem Gehen lassen und Backen werden die Zimtschnecken mit einem leichten Zuckerguss überzogen, um den perfekten süßen Abschluss zu schaffen. Mit nur wenigen, leicht verfügbaren Zutaten und einfachen Schritten ist es das ideale Rezept für ein schnelles und köstliches Herbstgebäck!
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Ruhezeit: 2 Stunden
Gesamtzeit: 2 Stunden 20 Minuten
Gericht: Gebäck
Diet: Vegan
Keyword: Hefegebäck, Vegane Hefeschnecken, Vegane Zimtschnecken

Zutaten

  • 550 g Weizenmehl Type 550
  • 100 g Zucker
  • 14 g Trockenhefe
  • 1 TL Salz
  • 80 g pflanzliche Butter
  • 250 ml Sojamilch

FÜLLUNG

ZUCKERGUSS

  • 100 g Puderzucker
  • 1-2 EL Sojamilch

Anleitungen

  • Zuerst gibst du die 80 g pflanzliche Butter zusammen mit 250 ml Sojamilch in einen kleinen Topf. Erhitze das Ganze vorsichtig, bis die Butter schmilzt. Achte darauf, dass die Mischung nur handwarm ist und nicht zu heiß wird, da dies die Hefe später beeinträchtigen könnte.
  • Sobald die Butter geschmolzen ist, rührst du 100 g Zucker in die Mischung, bis er sich vollständig aufgelöst hat. Dann gibst du die 14 g Trockenhefe hinzu. Lass die Mischung für etwa 10 Minuten stehen, damit die Hefe aktiviert wird. Du wirst sehen, wie die Mischung anfängt, leicht zu schäumen – ein gutes Zeichen dafür, dass die Hefe arbeitet.
  • In einer großen Schüssel vermengst du 550 g Weizenmehl und 1 TL Salz. Gieße dann das Milch-Butter-Gemisch langsam zum Mehl und knete alles für etwa 5 Minuten, bis ein glatter, elastischer Teig entsteht. Falls der Teig zu klebrig ist, kannst du noch etwas Mehl hinzufügen.
  • Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lass den Teig an einem warmen Ort für 1-2 Stunden ruhen, bis er etwa dreimal so groß ist. Dieser Schritt ist entscheidend, damit die Zimtschnecken später richtig schön luftig werden.
  • Während der Teig geht, kannst du die Füllung vorbereiten. Schmelze 60 g pflanzliche Butter in einem kleinen Topf. Sobald die Butter geschmolzen ist, mische 60 g Zucker und 2 TL Zimt ein. Diese einfache, aber köstliche Füllung wird deinen Zimtschnecken das unverwechselbare Aroma verleihen.
  • Wenn der Teig ausreichend gegangen ist, rolle ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig aus, bis er etwa 2 cm dickist. Verteile die Zimt-Zucker-Butter-Füllung gleichmäßig auf dem Teig. Achte darauf, die Ränder nicht auszusparen, damit jede Schnecke den vollen Geschmack abbekommt.
  • Schneide den Teig in etwa 5 cm breite Streifen und rolle jeden Streifen vorsichtig zu einer Schnecke auf. Platziere die Zimtschnecken in einer mit Backpapier ausgelegten oder gefetteten Auflaufform. Lass die Schnecken nochmals für 10-15 Minuten gehen, bevor sie in den Ofen kommen.
  • Heize den Ofen auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vor. Backe die Zimtschnecken für 25-30 Minuten, bis sie goldbraun sind. Deine Küche wird sich mit einem unwiderstehlichen Duft füllen, der die ganze Familie an den Tisch locken wird.
  • Während die Zimtschnecken leicht abkühlen, bereitest du den Zuckerguss vor. Vermische 100 g Puderzucker mit 1-2 EL Sojamilch, bis eine glatte, streichfähige Konsistenz entsteht. Streiche den Guss über die noch lauwarmen Zimtschnecken, damit er schön einzieht.
  • Jetzt kommt der beste Teil: Die Zimtschnecken genießen! Ob warm oder kalt, sie sind ein absoluter Genuss. Besonders in Kombination mit einer heißen Tasse Tee oder Kaffee schmecken sie einfach unwiderstehlich.
Du hast dieses Rezept bereits ausprobiert?Verlinke @theveganloversclub auf deinen Kreationen

Fazit: Zimtschnecken – Ein Muss im Herbst

Vegane Zimtschnecken sind das perfekte Gebäck für den Herbst. Sie sind einfach zuzubereiten, voller Geschmack und versprühen eine herbstliche Wärme, die jeden verzaubert. Egal, ob du sie an einem gemütlichen Wochenende backst oder für Gäste servierst, diese Zimtschnecken werden sicher das Highlight jeder Kaffeetafel.

Probier das Rezept aus und genieße den Geschmack des Herbstes – eine vegane

Dein Feedack ist mir wichtig!

Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram  unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten. 

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Veganes planted Schnitzel auf einem weissen Keramikteller mit Veganem Kartoffelsalat. Datschiger Kartoffelsalat

Datschiger Kartoffelsalat – So geht der Klassiker aus Österreich!

Datschiger Kartoffelsalat – So geht der Klassiker!

Dieser Beitrag kann Werbung/Affiliate* Links enthalten. Ich nehme am Amazon Partner Programm teil – bei qualifizierten Käufen über den entsprechenden Link verdiene ich Geld. Siehe auch Datenschutzerklärung. Affiliate Links sind entweder mit rosa unterlegt oder mit einem * gekennzeichnet. 

Veganes planted Schnitzel auf einem weissen Keramikteller mit Veganem Kartoffelsalat. Datschiger Kartoffelsalat

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Datschiger Kartoffelsalat – So geht der Klassiker aus Österreich!

Hallo ihr Lieben! Heute lade ich euch wieder in meine Küche ein, um ein richtiges Highlight der österreichischen Küche zu zaubern: meinen datschigen Kartoffelsalat! Und das Beste daran? Er passt nicht nur perfekt zu veganen Schnitzeln, sondern ist auch die ideale Begleitung zu vielen anderen Gerichten – oder er wird einfach pur gegessen. 😋

Wer von euch liebt es nicht, wenn der Kartoffelsalat so richtig schön matschig ist, sich die Aromen der Zutaten perfekt verbinden und der Salat so richtig nach Kindheit und Heimat schmeckt? Ich bin ganz ehrlich: Für mich ist das der Inbegriff von Genuss, und genau dieses Gefühl möchte ich heute mit euch teilen. Also schnallt euch an, es wird datschig!


Warum dieser Kartoffelsalat das Zeug zum Star hat

Bevor ich euch in die Zubereitung einführe, möchte ich euch ein wenig darüber erzählen, was diesen Kartoffelsalat so besonders macht. Jeder kennt ihn – den Klassiker, den man bei Familienfeiern, Grillfesten oder einfach so als Beilage zum Sonntagsessen auf dem Tisch hat. Aber der datschige Kartoffelsalat hebt sich ab. Warum? Es ist diese perfekte Balance zwischen weichen, fast schon „zerschmelzenden“ Kartoffeln und einem würzig-säuerlichen Dressing, das alles so richtig aufpeppt.

Der Begriff „datschig“ mag für einige vielleicht etwas ungewohnt sein. Im österreichischen Dialekt beschreibt es die Konsistenz, wenn etwas schön weich, aber nicht breiig ist – eben genau die richtige Mischung. In Deutschland würde man vielleicht sagen: „schön matschig“. Wobei man in der südlichen Region schon auch von datschig spricht. Aber keine Sorge – dieser Salat hat definitiv Biss und verliert nie seine Struktur.


Tradition trifft auf Moderne – Der Kartoffelsalat neu interpretiert

In vielen Haushalten wird der Kartoffelsalat auf unterschiedliche Weisen zubereitet. Manche mögen ihn ganz schlicht, nur mit Essig, Öl und Salz. Andere schwören auf die Zugabe von Mayonnaise oder Joghurt. Doch mein datschiger Kartoffelsalat kombiniert traditionelle Elemente mit einer modernen Note. Anstelle von Mayonnaise verwende ich beispielsweise Senf und Gemüsebrühe für das Dressing – das macht den Salat nicht nur leichter, sondern gibt ihm auch diesen unverwechselbaren, herzhaften Geschmack.

Ein weiterer Punkt, der meinen Kartoffelsalat so besonders macht, ist die Zugabe von Gewürzgurken und einem Hauch von Kurkuma. Diese Kombination sorgt nicht nur für die richtige Würze, sondern verleiht dem Salat auch eine wunderschöne, goldgelbe Farbe. Und das Auge isst bekanntlich mit, oder? 


Die Zutaten – Das macht den datschigen Kartoffelsalat so besonders:

Bevor wir uns an die Zubereitung machen, schauen wir uns die Zutaten noch einmal genauer an. Denn auch wenn der Kartoffelsalat auf den ersten Blick simpel erscheint, kommt es auf die kleinen Feinheiten an.

  • Kartoffeln: Hier setze ich auf festkochende Salatkartoffeln. Warum? Sie behalten auch nach dem Kochen und Abkühlen ihre Form und zerfallen nicht so leicht. Außerdem haben sie eine angenehm feste Konsistenz, die sich wunderbar mit dem Dressing verbindet.

  • Zwiebeln: Sie dürfen auf keinen Fall fehlen. Ob in feinen Würfeln oder Scheiben – die Zwiebeln sorgen für eine gewisse Schärfe und geben dem Salat das nötige „Bisschen“ an Struktur.

  • Senf: Ich verwende mittelscharfen Senf, weil er perfekt mit dem Essig und der Brühe harmoniert. Er gibt dem Dressing Tiefe und eine leichte Schärfe.

  • Kräuteressig: Der Kräuteressig bringt die nötige Säure in den Salat und sorgt dafür, dass die Aromen der Kartoffeln und des Dressings sich wunderbar miteinander verbinden.

  • Zucker oder Agavendicksaft: Ein kleiner Hauch Süße gehört für mich einfach dazu. Er rundet das Dressing ab und nimmt dem Essig die Schärfe.

  • Gemüsebrühe: Hier setze ich auf eine heiße, würzige Brühe, die den Salat so richtig saftig und „datschig“ macht. Sie gibt dem Salat die nötige Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass die Kartoffeln das Aroma perfekt aufnehmen.

  • Neutrales Öl: Sonnenblumen- oder Rapsöl eignen sich perfekt, da sie den Geschmack des Salats nicht überdecken, sondern das Dressing geschmeidig machen.

  • Salz und Pfeffer: Sie dürfen natürlich nicht fehlen. Besonders das Salz spielt eine wichtige Rolle, um alle Aromen hervorzuheben.

  • Kurkuma: Dieser exotische Touch sorgt für eine schöne goldgelbe Farbe und verleiht dem Salat eine besondere Note. Es reicht jedoch schon eine kleine Menge – der Kurkuma soll vor allem optisch wirken.

  • Gewürzgurken: Sie bringen eine herrlich knackige Textur und eine leicht süß-säuerliche Note, die perfekt zum Rest des Salats passt.

  • Schnittlauch oder Petersilie: Für die Frische und den letzten Schliff sorgen die Kräuter. Ich persönlich bevorzuge frischen Schnittlauch, aber auch Petersilie passt wunderbar.


So gelingt der perfekte datschige Kartoffelsalat – Schritt für Schritt

Jetzt kommt das Beste: Die Zubereitung. Es ist so einfach, dass es jeder hinbekommt, und dennoch steckt in jedem Schritt so viel Liebe und Sorgfalt, dass der Salat einfach gelingen muss. Hier also die Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit auch ihr bald den besten datschigen Kartoffelsalat auf dem Tisch habt.

1. Die Kartoffeln kochen

Zuerst die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen. Das bedeutet, du kochst sie mit Schale, bis sie gar, aber nicht zu weich sind. Die perfekte Konsistenz ist dann erreicht, wenn du mit einem Messer problemlos durch die Kartoffeln stechen kannst, sie aber nicht auseinanderbrechen.

Nach dem Kochen lässt du die Kartoffeln abkühlen. Das ist wichtig, denn lauwarme oder gar heiße Kartoffeln würden das Dressing später nicht richtig aufnehmen und der Salat könnte matschig werden – und zwar im negativen Sinne. Ausserdem bleibt so die Stärke in den Kartoffeln erhalten.

2. Kartoffeln schälen und schneiden

Nachdem die Kartoffeln abgekühlt sind, schälst du sie vorsichtig und schneidest sie in feine Scheiben. Je dünner die Scheiben, desto besser können sie das Dressing aufnehmen. 

3. Zwiebeln, Gurken und Kräuter vorbereiten

Während die Kartoffeln abkühlen, kannst du dich um den Rest kümmern. Zwiebeln in feine Würfel oder Scheiben schneiden – je nachdem, wie du es lieber magst. Auch die Gewürzgurken werden fein gewürfelt. Der Schnittlauch oder die Petersilie wird frisch gehackt und beiseitegestellt.

4. Das Dressing anrühren

Jetzt kommt der wichtigste Teil: das Dressing. In einer großen Schüssel vermischt du den Senf, den Essig, den Zucker (oder Agavendicksaft), Salz, Pfeffer und eine Prise Kurkuma. Dann gibst du langsam die heiße Gemüsebrühe hinzu und rührst kräftig um, sodass sich alle Zutaten gut verbinden. Das Öl wird zum Schluss untergerührt, um das Dressing schön geschmeidig zu machen.

5. Alles miteinander vermengen

Jetzt gibst du die Kartoffelscheiben, die Zwiebeln und die Gewürzgurken in die Schüssel mit dem Dressing und vermengst alles vorsichtig, damit die Kartoffeln nicht zerfallen. Der Salat sollte jetzt schon richtig schön „datschig“ aussehen – aber es wird noch besser!

6. Den Salat ziehen lassen

Das Wichtigste: Der Salat braucht Zeit, um durchzuziehen. Am besten lässt du ihn mindestens ein paar Stunden, noch besser über Nacht, im Kühlschrank stehen. So können die Kartoffeln das Dressing vollständig aufnehmen, und der Salat wird herrlich saftig und würzig.

7. Abschmecken 

Bevor du den Salat servierst, schmeckst du ihn noch einmal ab und gibst gegebenenfalls etwas Salz, Pfeffer oder Essig hinzu. 


Veganes planted Schnitzel auf einem weissen Keramikteller mit Veganem Kartoffelsalat. Datschiger Kartoffelsalat

Datschiger Kartoffelsalat

Datschiger Kartoffelsalat – der österreichische Klassiker! Mit festkochenden Kartoffeln, Zwiebeln, würziger Gemüsebrühe und einem Hauch Senf sowie Kräuteressig wird dieser Salat schön „datschig“ und voll aromatisch. Perfekt als Beilage zu veganen Schnitzeln oder pur zu genießen!
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 20 Minuten
Gericht: Salat
Küche: Deutsch, Österreich
Diet: Gluten Free, Vegan, Vegetarian
Keyword: Kartoffelsalat, veganer Kartoffelsalat
Portionen: 1 Portion

Kochutensilien

Zutaten

  • 1 Kg festkochende Salatkartoffeln
  • 2-3 Stk mittelgroße Zwiebeln
  • 2 EL Senf mittelscharf
  • 2-4 EL Kräuteressig
  • 1-2 TL Zucker oder Agavendicksaft
  • 200 - 300 ml Gemüsebrühe ruhig würziger als normalerweise
  • 60 ml Neutrales Öl
  • Etwas Salz Achtung nicht zu viel, wegen der Gemüsebrühe
  • Etwas Pfeffer
  • Etwas Kurkurma dient nur zur Optik
  • 2-4 Stk Gewürzgurken
  • 1 Bund Schnittlauch oder Petersilie

Anleitungen

  • Die Kartoffeln kochen
    Zuerst die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen. Das bedeutet, du kochst sie mit Schale, bis sie gar, aber nicht zu weich sind. Die perfekte Konsistenz ist dann erreicht, wenn du mit einem Messer problemlos durch die Kartoffeln stechen kannst, sie aber nicht auseinanderbrechen.
    Nach dem Kochen lässt du die Kartoffeln abkühlen. Das ist wichtig, denn lauwarme oder gar heiße Kartoffeln würden das Dressing später nicht richtig aufnehmen und der Salat könnte matschig werden – und zwar im negativen Sinne.
  • Kartoffeln schälen und schneiden
    Nachdem die Kartoffeln abgekühlt sind, schälst du sie vorsichtig und schneidest sie in feine Scheiben. Je dünner die Scheiben, desto besser können sie das Dressing aufnehmen.
  • Zwiebeln, Gurken und Kräuter vorbereiten
    Während die Kartoffeln abkühlen, kannst du dich um den Rest kümmern. Zwiebeln in feine Würfel oder Scheiben schneiden – je nachdem, wie du es lieber magst. Auch die Gewürzgurken werden fein gewürfelt. Der Schnittlauch oder die Petersilie wird frisch gehackt und beiseitegestellt.
  • Das Dressing anrühren
    Jetzt kommt der wichtigste Teil: das Dressing. In einer großen Schüssel vermischt du den Senf, den Essig, den Zucker (oder Agavendicksaft), Salz, Pfeffer und eine Prise Kurkuma. Dann gibst du langsam die heiße Gemüsebrühe hinzu und rührst kräftig um, sodass sich alle Zutaten gut verbinden. Das Öl wird zum Schluss untergerührt, um das Dressing schön geschmeidig zu machen.
  • Alles miteinander vermengen
    Jetzt gibst du die Kartoffelscheiben, die Zwiebeln und die Gewürzgurken in die Schüssel mit dem Dressing und vermengst alles vorsichtig, damit die Kartoffeln nicht zerfallen. Der Salat sollte jetzt schon richtig schön „datschig“ aussehen – aber es wird noch besser!
  • Den Salat ziehen lassen
    Das Wichtigste: Der Salat braucht Zeit, um durchzuziehen. Am besten lässt du ihn mindestens ein paar Stunden, noch besser über Nacht, im Kühlschrank stehen. So können die Kartoffeln das Dressing vollständig aufnehmen, und der Salat wird herrlich saftig und würzig.
Du hast dieses Rezept bereits ausprobiert?Verlinke @theveganloversclub auf deinen Kreationen

Tipps und Tricks für den perfekten datschigen Kartoffelsalat

Damit dein Kartoffelsalat auch wirklich perfekt wird, hier noch ein paar Tipps und Tricks, die du beachten solltest:

Die richtige Kartoffelsorte: Setze unbedingt auf festkochende Kartoffeln. Sie behalten auch nach dem Kochen ihre Form und sorgen für die perfekte Konsistenz.

Heißer Tipp für die Brühe: Die Gemüsebrühe sollte richtig heiß sein, wenn du sie über die Kartoffeln gibst. So können die Kartoffeln das Aroma am besten aufnehmen.

Ruhezeit beachten: Der Salat schmeckt am besten, wenn er einige Stunden oder sogar über Nacht durchgezogen

Dein Feedack ist mir wichtig!

Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram  unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten. 

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Veganer One Pot Rote Linsen Kichererbsen Curry in einer schwarzen Gusseisernen Pfanne

One Pot Rote Linsen Kichererbsen Curry

One Pot Rote Linsen – Kichererbsen Cury:

Ein schnelles und gesundes Gericht für jeden Tag

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Veganer One Pot Rote Linsen Kichererbsen Curry in einer schwarzen Gusseisernen Pfanne

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Wenn du keine Lust hast, lange in der Küche zu stehen, dann solltest du dir dieses Rezept unbedingt abspeichern. Es schmeckt einfach nur herrlich, und bringt auch eine gute Portion Eiweiß und Ballaststoffe mit. Eiweiß ist nicht nur für Sportmäuse wichtig, sondern für uns alle, und Ballaststoffe liebt unser Darm. Viel Spaß beim Nachkochen!

Zutaten für den One Pot Rote Linsen – Kichererbsen

Hier sind die Zutaten, die du für dieses einfache und leckere Gericht benötigst:

10g Ingwer

2 Zehen Knoblauch

1 dicke rote Zwiebel

2 EL Kokosöl

1/2 TL Curry

1/2 TL Kümmel

Salz

Pfeffer

100g aufgeweichte rote Linsen

260g Kichererbsen (Abtropfgewicht)

400ml Gemüsebrühe

400g Tomaten in Stücken

Toppings (optional):

Etwas Kokosmilch

Ein Spritzer Limette

Frühlingszwiebeln

Koriander

Geröstetes Brot

 

Veganer Kichererbsencurry mit roten linsen

Die Zubereitung ist spielend einfach

Schritt 1: Vorbereitung der Zutaten

Der erste Schritt für dein köstliches One Pot Gericht ist die Vorbereitung der Zutaten. Schneide den Ingwer, den Knoblauch und die Zwiebeln in ganz feine kleine Würfel oder zerkleinere sie im Foodprocessor. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass die Aromen optimal freigesetzt werden.

Schritt 2: Anbraten der Basis

Erhitze das Kokosöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Sobald das Öl heiß ist, gibst du die vorbereiteten Zutaten hinzu. Brate den Ingwer, den Knoblauch und die Zwiebeln glasig an. Achte darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, damit sie keinen bitteren Geschmack entwickeln.

Schritt 3: Gewürze hinzufügen

Jetzt ist es Zeit, die Gewürze ins Spiel zu bringen. Füge das Curry, den Kümmel, Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzu. Röste die Gewürze kurz mit an, damit sie ihre Aromen entfalten können. Dies verleiht deinem Gericht eine tiefere Geschmacksnote und eine angenehme Würze.

Schritt 4: Linsen und Kichererbsen einarbeiten

Nun kommen die abgetropften, eingeweichten roten Linsen und die Kichererbsen in die Pfanne. Brate beides kurz mit an, damit sie die Aromen der Gewürze aufnehmen können. Dies gibt deinem Gericht eine herrliche Konsistenz und einen vollen Geschmack.

Schritt 5: Ablöschen und Köcheln lassen

Lösche alles mit der Gemüsebrühe ab und gib die Tomaten in Stücken hinzu. Alles gut verrühren und das Lorbeerblatt unterheben. Lass das Ganze etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln. Gelegentliches Umrühren ist wichtig, damit nichts anbrennt und sich die Aromen gut verteilen.

Schritt 6: Durchziehen lassen

Nachdem das Gericht etwa 20 Minuten geköchelt hat und deutlich Flüssigkeit verdampft ist, schaltest du die Herdplatte aus. Lass das Gericht nochmals für 5 bis 10 Minuten durchziehen. Dadurch können sich die Gewürze noch besser entfalten und dein Gericht bekommt den letzten Schliff.

Optional: Toppings hinzufügen

Wer mag, kann nun noch die optionalen Toppings hinzufügen. Ein bisschen Kokosmilch verleiht dem Gericht eine cremige Note, ein Spritzer Limette sorgt für Frische, und Frühlingszwiebeln sowie Koriander bringen zusätzliche Aromen und Farben ins Spiel. Serviere das Gericht mit geröstetem Brot, um die Mahlzeit perfekt abzurunden.

Nährwerte und Gesundheitsvorteile

Dieses One Pot Gericht ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch äußerst gesund. Hier sind einige der Gesundheitsvorteile der Hauptzutaten:

Rote Linsen

Rote Linsen sind eine hervorragende Eiweißquelle und reich an Ballaststoffen, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind. Sie enthalten zudem Eisen, das für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Körper essenziell ist.

Kichererbsen

Kichererbsen sind ebenfalls reich an Eiweiß und Ballaststoffen. Sie liefern zudem eine gute Portion an Vitaminen und Mineralstoffen wie Folsäure, Eisen und Magnesium. Kichererbsen unterstützen die Herzgesundheit und helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.

Kokosöl

Kokosöl ist eine gesunde Fettquelle, die mittelkettige Fettsäuren enthält, die vom Körper schnell in Energie umgewandelt werden können. Es unterstützt das Immunsystem und hat antimikrobielle Eigenschaften.

Ingwer und Knoblauch

Ingwer und Knoblauch sind bekannt für ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Sie unterstützen das Immunsystem und können helfen, Erkältungen und Infektionen vorzubeugen.

Tipps und Variationen

Damit dein One Pot Rote Linsen – Kichererbsen Curry jedes Mal perfekt gelingt, hier noch ein paar Tipps und Variationen:

Vorratshaltung: Du kannst das Gericht problemlos in größeren Mengen zubereiten und portionsweise einfrieren. So hast du immer eine gesunde Mahlzeit parat, wenn es mal schnell gehen muss. Variation der Gewürze: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen, um das Gericht nach deinem Geschmack anzupassen. Kreuzkümmel, Paprikapulver oder eine Prise Zimt können interessante Geschmackskomponenten hinzufügen. Zusätzliche Gemüse: Füge zusätzliches Gemüse wie Spinat, Zucchini oder Karotten hinzu, um noch mehr Nährstoffe in dein Gericht zu bringen. Einfach das Gemüse klein schneiden und mit den Linsen und Kichererbsen mit anbraten. Kokosmilch: Wer es besonders cremig mag, kann die Gemüsebrühe teilweise oder ganz durch Kokosmilch ersetzen. Das verleiht dem Gericht eine reichhaltigere Textur und einen exotischen Geschmack.

Fazit

Das One Pot Rote Linsen – Kichererbsen Gericht ist ein wahres Allround-Talent. Es ist schnell und einfach zuzubereiten, vollgepackt mit Nährstoffen und unglaublich lecker. Egal, ob du eine gesunde Mahlzeit für die ganze Familie suchst oder einfach nur etwas schnelles und nahrhaftes nach einem langen Tag zubereiten möchtest – dieses Rezept wird dich nicht enttäuschen. Also, ran an die Töpfe und viel Spaß beim Nachkochen!

One Pot Rote Linsen Kichererbsen Curry

Dieses One Pot Rote Linsen - Kichererbsen Gericht ist schnell zubereitet und bietet eine köstliche Kombination aus proteinreichen Linsen und Kichererbsen. Mit Ingwer, Knoblauch, Curry und Tomaten verfeinert, liefert es nicht nur Geschmack, sondern auch wichtige Nährstoffe. Ideal für eine gesunde, unkomplizierte Mahlzeit, die sich leicht variieren lässt.
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 5 Minuten
Kochzeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten
Gericht: Abendbrot, Abendessen, alltagsessen, Dinner, Hauptgang, Hauptgericht, Schnelle Küche
Diet: Vegan
Keyword: curry, gesund, proteinreich, schnell & einfach
Portionen: 4 Personen

Zutaten

  • 10 g Ingwer
  • 2 Stk Knoblauchzehen
  • 1 Stk dicke rote Zwiebel
  • 2 EL Kokosöl
  • 1/2 TL Curry
  • 1/2 TL Kümmel
  • Etwas Salz
  • Etwas Pfeffer
  • 100 g eigeweichte Rote Linsen
  • 260 g Kichererbsen (Konserve, Abtropfgewicht)
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 400 g Tomaten in Stücken

Anleitungen

  • Der erste Schritt für dein köstliches One Pot Gericht ist die Vorbereitung der Zutaten. Schneide den Ingwer, den Knoblauch und die Zwiebeln in ganz feine kleine Würfel oder zerkleinere sie im Foodprocessor. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass die Aromen optimal freigesetzt werden.
  • Erhitze das Kokosöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Sobald das Öl heiß ist, gibst du die vorbereiteten Zutaten hinzu. Brate den Ingwer, den Knoblauch und die Zwiebeln glasig an. Achte darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, damit sie keinen bitteren Geschmack entwickeln.
  • Jetzt ist es Zeit, die Gewürze ins Spiel zu bringen. Füge das Curry, den Kümmel, Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzu. Röste die Gewürze kurz mit an, damit sie ihre Aromen entfalten können. Dies verleiht deinem Gericht eine tiefere Geschmacksnote und eine angenehme Würze.
  • Nun kommen die abgetropften, eingeweichten roten Linsen und die Kichererbsen in die Pfanne. Brate beides kurz mit an, damit sie die Aromen der Gewürze aufnehmen können. Dies gibt deinem Gericht eine herrliche Konsistenz und einen vollen Geschmack.
  • Lösche alles mit der Gemüsebrühe ab und gib die Tomaten in Stücken hinzu. Alles gut verrühren und das Lorbeerblatt unterheben. Lass das Ganze etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln. Gelegentliches Umrühren ist wichtig, damit nichts anbrennt und sich die Aromen gut verteilen.
  • Nachdem das Gericht etwa 20 Minuten geköchelt hat und deutlich Flüssigkeit verdampft ist, schaltest du die Herdplatte aus. Lass das Gericht nochmals für 5 bis 10 Minuten durchziehen. Dadurch können sich die Gewürze noch besser entfalten und dein Gericht bekommt den letzten Schliff.

Notizen

Optional: Toppings hinzufügen

Wer mag, kann nun noch die optionalen Toppings hinzufügen. Ein bisschen Kokosmilch verleiht dem Gericht eine cremige Note, ein Spritzer Limette sorgt für Frische, und Frühlingszwiebeln sowie Koriander bringen zusätzliche Aromen und Farben ins Spiel. Serviere das Gericht mit geröstetem Brot, um die Mahlzeit perfekt abzurunden.
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Veganes Huehnerfrikassee Austernpilze im Rampenlicht. Tierleidfrei und plant based

Veganes Frikassee ohne Huhn – Austernpilze im Rampenlicht

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Veganes Huehnerfrikassee Austernpilze im Rampenlicht. Tierleidfrei und plant based

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Hallo meine lieben,

heute steht ein kulinarisches Highlight auf dem Programm: mein veganes Hühnerfrikassee mit Austernpilzen. Fleischlos, ohne tierische Produkte, aber voller Geschmack. Begleitet mich auf dieser Reise durch die Welt der veganen Küche, während wir uns dem Veganuary hingeben und dabei die vielseitigen Aromen der Austernpilze erleben.

 Austernpilze: Die stille Revolution in der Küche

Beginnen wir mit den Hauptakteuren: den Austernpilzen. Diese unterschätzten Pilze sind nicht nur geschmacklich herausragend, sondern auch eine hervorragende Fleischalternative für unser Frikassee. Reich an Proteinen und Ballaststoffen sind sie die ideale Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung.

Die Austernpilze verleihen unserem Hühnerfrikassee nicht nur eine herzhafte Note, sondern tragen auch dazu bei, dass unser Frikassee den richtigen Biss bekommt. Ein kleiner Schritt in Richtung vegane Ernährung und eine große Entdeckung für euren Gaumen.

Veganes Hühnerfrikassee: Geschmack ohne Kompromisse

Die Zubereitung meines veganen Hühnerfrikassees zeigt, dass vegane Küche keineswegs Verzicht bedeutet. Austernpilze, knackiges Gemüse und aromatische Gewürze verschmelzen zu einem Gericht, das nicht nur Veganer, sondern auch Fleischliebhaber überzeugt. Dieses Hühnerfrikassee beweist, dass die veganen Genüsse keinerlei Kompromisse in Sachen Geschmack eingehen.

 Veganuary: Eine Chance für bewussten Genuss

Jetzt, wo der Januar als Veganuary vor der Tür steht, bietet sich die perfekte Gelegenheit, die eigene Ernährung bewusster zu gestalten und neue kulinarische Horizonte zu erkunden. Auf der Welt gewinnt die vegane Ernährung zunehmend an Bedeutung. Tauchen wir gemeinsam in die Welt bewusster Ernährung ein und lassen uns von veganen Genussmomenten verführen.

Der Veganuary ist ein Monat des Entdeckens. Mit meinem veganen Hühnerfrikassee mit Austernpilzen könnt ihr euch von den vielfältigen Möglichkeiten einer pflanzlichen Ernährung überzeugen

Fazit: Genuss ohne Kompromisse im Veganuary

Mein veganes Hühnerfrikassee mit Austernpilzen ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Statement für bewussten Genuss und Umweltschutz. Der Veganuary bietet die Gelegenheit, gemeinsam kulinarische Entdeckungen zu machen und die Geschmackswelt ohne Kompromisse zu erweitern.

 

Veganes Huehnerfrikassee Austernpilze im Rampenlicht. Tierleidfrei und plant based

Veganes Hühnerfrikassee mit Austernpilzen

Erlebe den veganen Genuss mit meinem Austerpilz-Hühnerfrikassee. Die goldbraun angebratenen Austerpilze verleihen dem Gericht eine einzigartige Herzhaftigkeit. In Kombination mit Erbsen und einer veganen Brühe entsteht ein Gaumenschmaus. Genieße den vertrauten Geschmack des Hühnerfrikassees – jetzt vegan und unwiderstehlich lecker!
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten
Gericht: Abendessen, Mittagessen
Diet: Vegan
Keyword: austernpilze, frikassee, Hühnerfrikassee, veganes hühnerfrikassee
Portionen: 4 Portionen

Zutaten

  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 1-2 stk Lorbeerblätter
  • 3-4 stk Wacholderbeeren
  • 400 g Austernpilze
  • 2 EL Margarine
  • Etwas Salz
  • Etwas Pfeffer
  • 1 stk Zwiebel mittelgroß
  • 4 stk braune Champignons
  • 1 EL Mehl
  • 100 ml Weißwein *optional alternativ Gemüsebrühe erhöhen
  • 500 ml pflanzliche Kochsahne
  • 4 EL TK Erbsen
  • 1/2 stk Zitronensaft und optional etwas Schalenabrieb unbehandelte Zitrone

Anleitungen

  • Gemüsebrühe mit Lorbeerblättern und Wacholderbeeren aufsetzen und köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Austernpilze putzen und zupfen. In feine Streifen reißen.
  • Champignons putzen und in Scheiben schneiden, Zwiebel schälen und grob würfeln.
  • In einer Pfanne 1 EL Margarine erhitzen und die Austerseitlinge darin anbraten, mit Salz & Pfeffer würzen, wenn sie deutlich an Volumen verloren haben und braun werden eine Hälfte des Mehles dazu geben. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen, in die gleiche Pfanne geben wir nun wieder einen EL Margarine und schwitzen die Zwiebeln darin goldbraun an. Mit dem restlichen Mehl andicken, mit Weißwein ablöschen.
  • Lorbeerblätter und Wacholderbeeren aus der Gemüsebrühe nehmen und diese (Gemüsebrühe) mit zu den Zwiebeln geben, mit Wein ablöschen und mit Gemüsebrühe aufgießen, die Sahne dazu geben. Kurz köcheln lassen.
  • Austerpilze dazu geben, 5 Min köcheln lassen, Champignons dazu geben und 5 Minuten köcheln lassen, TK Erbsen oder Gemüse nach Wahl dazu geben und weiter köcheln lassen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  • Mit Zitrone verfeinern und mit Reis oder Kartoffeln servieren.
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Tofufrikadellen die jeder lieben wird

Tofu Frikadellen die jede*r lieben wird

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Tofufrikadellen die jeder lieben wird

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Hallo meine Lieben,

ich hoffe, es geht euch allen gut! Heute möchte ich mit euch eine meiner neuesten  Kreationen vorstellen : Vegane Tofu-Frikadellen. Diese kleinen Leckerbissen sind nicht nur eine Geschmacksexplosion, sondern auch eine großartige Möglichkeit, bewusster zu essen und gleichzeitig das Kochen zu zelebrieren.

Warum Tofu-Frikadellen? Die Magie hinter meinem neuen Lieblingsrezept:

In einer Zeit, in der wir alle nach Wegen suchen, uns bewusster zu ernähren, habe ich mich auf die Suche nach köstlichen Alternativen gemacht. Tofu-Frikadellen haben dabei mein kulinarisches Herz im Sturm erobert. Hier sind ein paar Gedanken, warum sie vielleicht auch eures erobern könnten:

1. Vielseitigkeit:

Tofu ist wie ein kulinarisches Chamäleon – er nimmt den Geschmack aller Gewürze und Saucen an, mit denen er in Berührung kommt. Das macht Tofu-Frikadellen zu einem wahren Allrounder in der Küche.

2. Gesund und nachhaltig:

Tofu ist eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle und seine Herstellung hat im Vergleich zu Fleischprodukten einen geringeren ökologischen Fußabdruck. Hier vereinen sich Genuss und Nachhaltigkeit auf dem Teller.

3. Kreative Entfaltung:

Die Zubereitung von Tofu-Frikadellen ist wie eine kleine kulinarische Entdeckungsreise. Ihr könnt eurer Kreativität freien Lauf lassen, neue Gewürze ausprobieren und das Rezept ganz nach eurem Geschmack gestalten.

Fazit: Einladung zum Genuss

Ich lade euch herzlich ein, diese veganen Tofu-Frikadellen auszuprobieren. Kochen soll Spaß machen, neue Horizonte eröffnen und vor allem mit Liebe zubereitet werden. Ich hoffe, dieses Rezept bringt euch genauso viel Freude wie mir.

Lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat und welche Variationen ihr ausprobiert habt. 

Bis bald und guten Appetit,
Deine Trish

Tofufrikadellen die jeder lieben wird

Tofu Frikadellen

Tofu ist der pflanzliche Superheld, wenn es um Proteine geht. Egal, ob ihr Fitness-Gurus seid oder einfach nur eure tägliche Dosis Power braucht, Tofu hat es drauf!
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 20 Minuten
Gericht: Abendbrot, Abendessen, Partysnack, Snack
Diet: Vegan
Keyword: Frikadellen, vegane Frikadellen
Portionen: 9 Stück

Kochutensilien

Zutaten

  • 400 g Naturtofu
  • 1 Stk rote Zwiebel
  • 2 Stk Knoblauchzehen
  • 1 handvoll Petersilie
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Senf
  • 2 EL Sojasauce
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Kümmel gemahlen
  • 1 TL Paprika Pulver
  • 1,5 EL geschrotete Leinsamen
  • 2 EL Kichererbsenmehl

AUSSERDEM

  • Etwas Olivenöl zum anbraten

Anleitungen

  • Die geschroteten Leinsamen mit 3 EL Wasser andicken.
  • Naturtofu abschütten und in einem Küchentuch trocken drücken. Tofu beiseite stellen, gerne auch mit Gewichten.
  • Zwiebel schälen, Knoblauch schälen. Zwiebeln fein würfeln, Petersilie fein hacken.
  • Tofu in einen Foodprozessor und alle anderen Zutaten mit dazu geben. Einmal kräftig durch mengen. Den Mix abgedeckt für 30 Minuten stehen lassen.
  • Mit den Händen die Frikadellen formen. Ich forme immer erst alle bevor ich mit dem braten beginne.
  • In einer Pfanne ausreichend Olivenöl erhitzen und die Frikadellen von beiden Seiten goldbraun anbraten. Wenn möglich nur einmal wenden.
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Vegane Gaensekeulen mit Kartoffelkloessen und Rotkohl. Vegane Bratensauce.

Meine Vegane Alternative zu Gänsekeulen

Meine vegane Alternative zu Gänsekeulen

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Vegane Gaensekeulen mit Kartoffelkloessen und Rotkohl. Vegane Bratensauce.

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Heute teile ich mit euch ein köstliches veganes Rezept, das nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über für festliche Stimmung sorgt. Die Hauptakteure in dieser veganen Leckerei sind Austernpilze, Kräuterseitlinge und Reispapier. Lasst uns gemeinsam in die  pflanzlichen Küche eintauchen und was richtig leckeres zaubern!

Die Basis: Austernpilze und Kräuterseitlinge

Für die vegane Gänsekeule nutzen wir eine  Kombination aus Austernpilzen und Kräuterseitlingen. Diese beiden Pilzsorten verleihen dem Gericht nicht nur eine herrliche Fleischigkeit, sondern auch einen unverwechselbaren Geschmack. Die Austernpilze bringen eine angenehme Würze mit, während die Kräuterseitlinge mit ihrer milden Note für Ausgewogenheit sorgen.

Die Hülle: Reispapier

Um die Gänsekeule einzuhüllen und ihr die perfekte Konsistenz zu verleihen, greifen wir zu Reispapier. Dieses leichte, glutenfreie Material sorgt für eine knusprige und dennoch zarte Hülle, die das Innere der veganen Gänsekeule perfekt zusammen hält. Das Reispapier verleiht dem Gericht eine knusprige Textur und macht jeden Bissen zu einem Leckerbissen.

Die Zubereitung: Ein Fest der Sinne

Die Zubereitung ist denkbar einfach und macht auch Kochanfängern Freude. Die Pilze werden gerupft, gewürzt und saftig angebraten, bis sie eine goldbraune Farbe annehmen. Anschließend ummanteln wir sie liebevoll mit dem Reispapier und backen sie im Ofen, bis sie perfekt knusprig sind. Die Zubereitung ist nicht nur unkompliziert, sondern bietet auch Raum für kreative Variationen. Ihr könnt eure eigene Gewürzmischung oder Kräuter hinzufügen, um dem Gericht eure persönliche Note zu verleihen.

Serviervorschlag: 

Diese veganen Gänsekeulen sind nicht nur ein Gaumenschmaus für sich, sondern entfalten ihre volle Pracht in Kombination mit meinem veganen Rotkohl, meinen veganen Kartoffelklößen und meiner veganen Bratensauce. Diese harmonische Zusammenstellung wird eure Gäste beeindrucken und sorgt für ein rundum gelungenes Festmahl.

Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren und Genießen!

Vegane Gaensekeulen mit Kartoffelkloessen und Rotkohl. Vegane Bratensauce.

Fazit: Veganes Genießen ohne Kompromisse

In einer Zeit, in der immer mehr Menschen auf eine bewusste Ernährung achten, ist es erfreulich zu sehen, dass vegane Alternativen so köstlich und vielfältig sein können. Mit diesem Rezept möchte ich nicht nur vegane Feinschmecker begeistern, sondern auch Neugierige dazu ermutigen, die Welt der pflanzlichen Küche zu erkunden.

Insgesamt bietet dieses vegane Gänsekeulenrezept eine wunderbare Möglichkeit, traditionelle Genüsse neu zu interpretieren. Lasst euch von der Vielfalt pflanzlicher Zutaten überraschen und genießt ein festliches Mahl, das nicht nur für vegane Herzen ein Highlight ist.

Vegane Gaensekeulen mit Kartoffelkloessen und Rotkohl. Vegane Bratensauce.

Vegane Gänsekeulen

Entdecke vegane Gänsekeulen mit Austernpilzen, Kräuterseitlingen und Reispapier - ein festlicher Genuss für moderne Gaumen!
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Backzeit: 35 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde 5 Minuten
Gericht: Abendessen, Dinner, festlich, Hauptgang, Hauptgericht
Diet: Vegan
Keyword: Feierlichkeiten, Festessen, Weihnachtsessen
Portionen: 3 Stück

Kochutensilien

Zutaten

  • 250 g Austernpilze
  • 150 g Kräuterseitlinge
  • 6 Stk Reispapierblätter

GEWÜRZE FÜR DIE FÜLLUNG

  • 30 ml Sojasauce
  • 30 ml Olivenöl
  • 1/2 TL Knoblauchpulver
  • 1/4 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Paprika Pulver süß
  • 1/4 TL Piment *optional aber lecker
  • 1/4 TL Zimt *optional aber lecker

AUSSERDEM

  • 2 EL Speisestärke
  • 4 EL kaltes Wasser

MARINADE

  • 2 EL Olivenöl
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Tomatenmark
  • Etwas frischer Pfeffer
  • 30 ml Ahornsirup
  • 1 TL Majoran getrocknet

Anleitungen

  • Zuerst putzen wir die Pilze und zupfen die Austernpilze in feine Streifen, umso feiner umso besser. Die Kräuterseitlinge ritzen wir mit der Gabel längs auf und ziehen sie ebenfalls zu feinen Streifen auseinander. (Siehe auch mein Instagram Reel)
  • Die Streifen kommen dann zusammen mit den Gewürzen für die Füllung in eine Schüssel und werden gut miteinander vermengt.
  • In einer Pfanne werden die Pilze nun goldbraun angebraten, dies kann einige Minuten dauern, da diese erstmal Wasser ziehen, welches wieder verkochen darf. Wenn die Pilze soweit sind, mischen wir kaltes Wasser und Stärke zu einem Gemisch und geben es unter die Pilze, alles gut vermengen und die Platte ausschalten. Die Stärke dient zum andicken und leichtem Zusammenhalt der Pilze.
  • Backofen auf 190 Grad Ober- Unterhitze vorheizen
  • Arbeitsfläche oder geeignete Unterlage befeuchten. Hände befeuchten und dann einen Bogen Reispapier ebenfalls komplett von allen Seiten befeuchten und auf die Unterlage legen. Etwas Pilz Füllung in die Mitte geben, ein Holztielchen in die Mitte legen und nach unten etwas rausschauen lassen.
  • Das Reispapier zuerst von oben nach unten zu wickeln und dann von rechts nach links. Ein zweites Papier befeuchten, über die gewickelte Stelle legen, die ganze Keule umdrehen und wieder von oben nach unten und dann von rechts nach links wickeln. Am Holzstiel fest zuwickeln. Insgesamt mit Zug arbeiten, damit die Keulen nicht zu wabbelig werden. Zügig arbeiten, da das Papier schnell aufweicht. Die Keule auf ein Backblech ausgelegt mit Papier legen. Solange wiederholen bis kein Papier und keine Füllung mehr übrig ist.
  • Alle Zutaten für die Marinade miteinander vermengen und die fertigen Keulen damit von allen Seiten dünn bestreichen. Kein zweites bestreichen während des backens notwenig, sonst werden sie nicht knusprig.
  • Für ca. 30-40 Minuten in den Ofen geben bis sie schön knusprig braun sind. Nicht zu lange ausbacken, sonst wird das Papier unten hart.
Du hast dieses Rezept bereits ausprobiert?Verlinke @theveganloversclub auf deinen Kreationen

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Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram  unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten. 

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Veganer bayrischer Wurstsalat mit Laugengebäck

Bayrischer Wurstsalat – vegan

Bayrischer Wurstsalat – vegan

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Veganer bayrischer Wurstsalat mit Laugengebäck

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Hallo zusammen! Heute möchte ich mit euch ein köstliches Rezept teilen, das nicht nur für Veganer ein echter Gaumenschmaus ist: Veganer Bayrischer Wurstsalat. Dieses deftige Gericht ist perfekt für alle, die den herzhaften Geschmack von traditionellem Wurstsalat lieben, aber auf tierische Produkte verzichten möchten.

Zutaten für meinen veganen Bayrischen Wurstsalat:

Vegane Fleischwurst 

Rote Zwiebeln

Gewürzgurken

Rapsöl

Kräuteressig

Gewürzgurkenwasser

Etwas Zucker

Salz

Pfeffer

Schnittlauch

Jetzt lass uns gemeinsam Schritt für Schritt durch die Zubereitung dieses leckeren Wurstsalats gehen:

Schritt 1: Die vegane Wurst

Beginnen wir mit dem Herzstück unseres Bayrischen Wurstsalats: der veganen Fleischwurst. Diese könnt ihr in den meisten gut sortierten Supermärkten finden. Schneidet die Wurst in dünnen Streifen oder Scheiben, so wie es euch am besten gefällt. Streifen oder Würfel eignen sich meiner Meinung nach mehr um den deftigen Geschmack zu erhalten, da sie mehr Dressing fassen.

Schritt 2: Die roten Zwiebeln

Schält und schneidet die roten Zwiebeln in feine Würfel. Diese verleihen dem Salat eine angenehme Schärfe und eine wunderbare Farbe.

Schritt 3: Die Gewürzgurken

Nehmt die Gewürzgurken und schneidet sie in feine Würfel. Diese sorgen nicht nur für den perfekten Biss, sondern auch für eine erfrischende Note in eurem Salat.

Schritt 4: Das Dressing

Nun geben wir Rapsöl, Kräuteressig, Gewürzgurkenwasser, eine Prise Zucker, Salz und Pfeffer nach Geschmack an den Salat. Dieses Dressing verleiht dem Salat den richtigen Kick und rundet den Geschmack perfekt ab.

Schritt 5: Die Krönung mit Schnittlauch

Um euren veganen Bayrischen Wurstsalat zu vollenden, schneidet frischen Schnittlauch in feine Ringe und streut ihn über den Salat. Dies verleiht nicht nur eine herrliche Frische, sondern auch einen Hauch von Farbe.

Fazit: Ein deftiger Genuss, ganz ohne Tierprodukte

Und voilà, euer veganer Bayrischer Wurstsalat ist servierfertig! Dieses Gericht ist perfekt für ein rustikales Abendessen oder als Beilage zu einem Grillabend mit Freunden. Die Kombination aus herzhafter veganer Wurst, knackigen Gewürzgurken und der feinen Balance des Dressings macht diesen Salat zu einem echten Highlight.

Also, egal ob ihr Veganer seid oder einfach nur Lust auf eine deftige Alternative zum klassischen Wurstsalat habt, probiert dieses Rezept aus. Es ist einfach zuzubereiten, unglaublich lecker und zeigt, dass man auch ohne tierische Produkte einen Bayrischen Wurstsalat genießen kann.

Veganer bayrischer Wurstsalat mit Laugengebäck

Bayrischer Wurstsalat

Veganer Bayrischer Wurstsalat: Herzhaft, lecker, und ohne Tierprodukte! Ein einfaches Rezept für deftigen Genuss. 🌱🥒🍴
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 5 Minuten
Ziehzeit: 1 Stunde
Gericht: Abendbrot, Abendessen, Beilage, Brotzeit, Snack
Diet: Vegan
Keyword: Biergarten, Deftiges Gericht, Oktoberfest, vegane hausmannskost
Portionen: 4 Personen

Zutaten

  • 225 g vegane Fleischwurst
  • 1 STK rote Zwiebel
  • 3 STK Gewürzgurken
  • 2,5 EL Rapsöl
  • 1,5 EL Kräuteressig
  • 2 EL Gewürzgurkenwasser
  • 1/4 TL Zucker *optional
  • Etwas Salz
  • Etwas Pfeffer
  • 1/4 Bund Schnittlauch

Anleitungen

  • Beginnen wir mit dem Herzstück unseres Bayrischen Wurstsalats: der veganen Fleischwurst. Diese könnt ihr in den meisten gut sortierten Supermärkten finden. Schneidet die Wurst in feine Streifen, Würfel oder Scheiben, so wie es euch am besten gefällt. Ich finde Streifen oder Würfel am besten, um den deftigen Geschmack zu erhalten, da sie das Dressing besser halten.
  • Schält und schneidet die roten Zwiebeln in feine Würfel. Diese verleihen dem Salat eine angenehme Schärfe und eine wunderbare Farbe.
  • Nehmt die Gewürzgurken und schneidet sie in feine Würfel. Diese sorgen nicht nur für den perfekten Biss, sondern auch für eine erfrischende Note in eurem Salat.
  • Gebt alles zusammen mit Rapsöl, Kräuteressig, Gewürzgurkenwasser, eine Prise Zucker, Salz und Pfeffer nach Geschmack iun eine Schüssel und vermengt es. Dieses Dressing verleiht dem Salat den richtigen Kick und rundet den Geschmack perfekt ab.
  • Um euren veganen Bayrischen Wurstsalat zu vollenden, schneidet frischen Schnittlauch in feine Ringe und streut ihn über den Salat. Dies verleiht nicht nur eine herrliche Frische, sondern auch einen Hauch von Farbe.
Du hast dieses Rezept bereits ausprobiert?Verlinke @theveganloversclub auf deinen Kreationen

Dein Feedack ist mir wichtig!

Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram  unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten. 

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Pilz Spieße zum grillen aus braunen champignons. vegan

Pilz Spieße zum grillen

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Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Hallo ihr Lieben,

ich möchte heute ein veganes Grillrezept mit euch teilen, das mich einfach umhaut. Meine Pilzspieße aus braunen Champignons sind perfekt für warme Sommerabende, Grillpartys oder wenn ihr einfach mal etwas Besonderes ausprobieren möchtet. Sie sind blitzschnell zubereitet, super saftig und absolut köstlich. Also, schnappt euch eure Grillzange und los gehts!

Die Zutaten

Für dieses Rezept braucht ihr nicht viele Zutaten:

Braune Champignons

Olivenöl

Sojasauce

Balsamico-Essig

Ahornsirup

Salz

Kümmelpulver

Pfeffer

 

Die Zubereitung

  1. Pilze vorbereiten: Ich entferne vorsichtig eventuelle Verschmutzungen von den Champignons, ohne sie zu waschen. Die Stiele lasse ich dran, denn sie sind genauso lecker wie die Köpfe.

  2. Die Pilzmarinade: Die braunen Champignons kommen in eine große Schüssel und dann fange ich an die Zutaten nach und nach hinzuzufügen: Olivenöl, Sojasauce, Balsamico-Essig, Ahornsirup, Knoblauch, eine Prise Kümmelpulver, Salz und frisch gemahlenen Pfeffer. Ich vermische alles gründlich, damit die Pilze die Aromen der Marinade aufnehmen.

  3. Ab auf den Grill: Die Pilze werden ein Reih und Glied auf die Spieße aufgesteckt. Entweder lege ich die marinierten Pilze direkt auf den Grill oder verwende eine Grillpfanne.. Die Pilze werden bei mittlerer Hitze gegrillt und ich wende sie regelmäßig. Die restliche Marinade kann ich immer wieder über die Pilze träufeln.

  4. Perfekte Konsistenz: Die Pilze sind fertig, wenn sie saftig erscheinen und deutliche Grillmuster haben und somit schön durchgegrillt sind. Das dauert in der Regel etwa 5-15 Minuten, je nach Hitzequelle und dicke der Pilze. 

  5. Servieren: Ich nehme meine Pilzspieße vom Grill und lege sie auf einen Teller. Hier kann ich noch etwas Dip dazu reichen. Jetzt sind sie bereit, genossen zu werden!

Fazit

Diese Pilzspieße sind ein echter Hit auf jeder Grillparty. Die Kombination aus den herzhaften Champignons und der süß-salzigen Marinade ist einfach unschlagbar. Und das Beste ist, sie sind nicht nur vegan, sondern auch blitzschnell zubereitet. Probiert es aus und überzeugt euch selbst! 

Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch euren Grill und zaubert diese leckeren Pilzspieße. Egal, ob ihr Veganer seid oder nicht, sie sind definitiv ein kulinarisches Highlight, das alle Gäste begeistern wird.

Viel Spaß beim Grillen und guten Appetit!

Pilz Spieße zum grillen

Pilz Spieße zum grillen

Genießt saftige Pilzspieße vom Grill: Braune Champignons, mariniert in einer köstlichen Mischung aus Olivenöl, Sojasauce und Balsamico, verfeinert mit Ahornsirup, Kümmel, Salz und Pfeffer.
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 20 Minuten
Gericht: Abendessen, Beilage, Grillgericht, Mittagessen, Snack
Diet: Vegan
Keyword: Schnelle Küche, Sommergericht, vegan grillen
Portionen: 6 Spieße

Kochutensilien

Zutaten

  • 500 g braune Champignons
  • 2 EL Olivenöl
  • 4 EL Sojasauce
  • 2 EL Balsamico
  • 1 EL Ahornsirup
  • 1 STK Knoblauchzehe
  • Wenig Salz (Sojasauce ist ebenfalls salzig)
  • 1/4 TL Kümmelpulver
  • Etwas Pfeffer

Anleitungen

  • Die Champignons putzen und in eine große Schüssel geben.
  • Alles Zutaten bis auf den Knoblauch dazu geben. Den Knoblauch schälen, pressen und nun ebenfalls dazu geben. Alles gut durchmengen und beiseite stellen.
  • Den Grill oder die Grillpfanne vorbereiten
  • Die Pilze in Reih und Glied aufspießen und von allen Seiten grillen. Sie sind dann fertig, wenn sie schön saftig erscheinen und deutliche Grillspuren haben. In der Regel zwischen 5-15 Minuten.
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Veganes Pasta a Limone Rezept

Ein Hauch von Zitrusfrische: Mein Veganes Pasta a Limone Rezept

Ein Hauch von Zitrusfrische: Mein Veganes Pasta a Limone Rezept

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Veganes Pasta a Limone Rezept

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Hallo ihr Lieben! Heute möchte ich euch in meine kulinarische Welt entführen und euch mein neues Lieblingsrezept teilen: Vegane Pasta a Limone. Ich bin immer auf der Suche nach leckeren, gesunden und tierfreundlichen Rezepten, und dieses hier hat definitiv mein Herz erobert. Die Kombination aus zarten Tagliatelle, cremiger Sojasahne und der belebenden Frische von Zitronensaft ist einfach unschlagbar. Also schnallt euch an und lasst uns gemeinsam in die Welt der veganen Pasta-Magie eintauchen!

Zutaten, die die Grundlage für den Geschmack bilden

Fangen wir mit den Hauptdarstellern an: die Zutaten. Die Basis dieses köstlichen Rezepts bildet frische, zarte Tagliatelle. Sie sind die perfekte Wahl, um die Soße aufzunehmen und in jeder Bissen für puren Genuss zu sorgen. Bevor wir jedoch in die Tiefe gehen, lasst uns über die anderen wichtigen Komponenten sprechen.

Für die Grundlage der Soße verwende ich hochwertiges Olivenöl. Es verleiht dem Gericht eine angenehme Tiefe und sorgt dafür, dass die Aromen sich optimal entfalten können. Dazu gesellen sich fein gewürfelte rote Zwiebeln und aromatischer Knoblauch, die gemeinsam die perfekte Geschmacksbasis bilden.

Die Geheimzutat: Zitronensaft

Aber jetzt kommt der Star des Rezepts: der Zitronensaft. Er verleiht der Soße nicht nur ihre charakteristische Frische, sondern bringt auch eine gewisse Lebendigkeit mit sich. Der Zitronensaft bringt die verschiedenen Aromen harmonisch zusammen und verleiht dem Gericht eine leicht zitrusartige Note, die das Ganze auf ein neues Level hebt.

Um die cremige Konsistenz zu erreichen, ohne auf tierische Produkte zurückgreifen zu müssen, setze ich auf Sojasahne. Sie verleiht der Soße eine wunderbar samtige Textur, die perfekt mit den Tagliatelle harmoniert. Die Sojasahne ist nicht nur geschmacksneutral, sondern auch eine großartige Alternative für all jene, die auf tierische Produkte verzichten möchten.

Der Schlüssel zum Geschmack: Hefeflocken und Gemüsebrühepulver

Um der Soße eine herzhafte Note zu verleihen, greife ich auf Hefeflocken und Gemüsebrühepulver zurück. Diese Kombination sorgt für einen intensiven, reichen Geschmack, der das Gericht aufpeppt, ohne dass tierische Produkte verwendet werden müssen. Die Hefeflocken verleihen zudem einen leicht käsig-nussigen Geschmack, der perfekt mit der Zitronennote harmoniert.

Die Kunst der Balance: Salz, Pfeffer und Pastawasser

Wie bei jedem guten Rezept ist die Balance der Aromen der Schlüssel zum Erfolg. Daher würze ich meine vegane Pasta a Limone mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer, um die verschiedenen Geschmacksrichtungen optimal hervorzuheben. Denkt daran, immer vorsichtig mit den Gewürzen umzugehen – ein Hauch zu viel kann den gesamten Geschmack verändern.

Ein weiterer Tipp, den ich gerne teile, ist die Verwendung von Pastawasser. Das Wasser, in dem die Tagliatelle gekocht werden, enthält Stärke, die beim Verdampfen die Soße leicht bindet und ihr eine wunderbar samtige Konsistenz verleiht. Ein kleiner Trick, der einen großen Unterschied macht!

 

Veganes Pasta a Limone Rezept

Finishing Touches

Jetzt, da die Soße perfekt zubereitet ist und die Tagliatelle al dente gekocht sind, ist es Zeit für die Krönung des Geschmacks. Auf meinen veganen Pasta a Limone verteile ich großzügig geröstete Pinienkerne. Sie bringen eine knusprige Textur und eine leicht nussige Note in das Gericht, die perfekt zur cremigen Soße passen.

Der Abrieb von Zitronenschale ist ein weiteres Element, das nicht unterschätzt werden sollte. Die ätherischen Öle der Zitronenschale verleihen dem Gericht einen zusätzlichen Kick an Zitrusfrische und setzen den Geschmack der Zitronen in den Vordergrund.

Frisches Basilikum für den letzten Schliff

Um das Gericht perfekt abzurunden, garniere ich meine vegane Pasta a Limone mit frischem Basilikum. Die grünen, duftenden Blätter bringen nicht nur Farbe in das Gericht, sondern verleihen ihm auch eine herrlich mediterrane Note. 

Mit diesem veganen Pasta a Limone Rezept beweise ich wieder, dass veganes Kochen keineswegs langweilig sein muss. Es ermöglicht es uns, in Einklang mit der Natur und unserem Gaumen zu leben und gleichzeitig köstliche, erfüllende Mahlzeiten zu genießen.

Egal, ob ihr euch bereits vegan ernährt oder einfach neugierig auf neue Geschmackserlebnisse seid, dieses Rezept wird euch sicher gefallen. Die Kombination aus cremiger Soße, zarten Tagliatelle und der belebenden Frische von Zitronensaft wird euch überzeugen, dass pflanzliche Küche unglaublich vielfältig und lecker sein kann.

Fazit: Ein Genuss für alle Sinne

In meiner kulinarischen Reise habe ich gelernt, dass es keine Grenzen für den Geschmack gibt. Mit ein wenig Kreativität und Experimentierfreude können wir uns immer wieder auf neue und aufregende kulinarische Abenteuer begeben. Mein veganes Pasta a Limone Rezept ist ein Beweis dafür, dass wir mit pflanzlichen Zutaten eine Fülle von Geschmacksrichtungen entdecken können, die sowohl unseren Gaumen als auch unsere Seele glücklich machen.

Also schnappt euch eure Kochlöffel, ladet eure Freunde zu einem köstlichen Abendessen ein und genießt gemeinsam diese geschmackliche Offenbarung. Denn am Ende des Tages geht es beim Essen nicht nur um das Sättigungsgefühl, sondern auch um die Freude, die wir durch den Geschmack erleben – und das können wir in jedem Bissen von meinem veganen Pasta a Limone spüren. Guten Appetit!

Vegane Pasta al Limone

Die Kombination aus cremiger Soße, zarten Tagliatelle und der belebenden Frische von Zitronensaft ist unglaublich lecker.
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 10 Minuten
Gesamtzeit: 15 Minuten
Gericht: Abendessen, Dinner, Lunch, Mittagessen
Küche: Italienisch
Diet: Vegan
Keyword: Pasta, pasta al limone, zitronenpasta
Portionen: 2 Portionen

Zutaten

  • 200 g Tagliatelle

FÜR DIE SAUCE

  • 1 Stk mittelgroße rote Zwiebel
  • 2 Stk Knoblauchzehen
  • 250 ml Sojasahne
  • Etwas Salz
  • Etwas Pfeffer
  • 1 geh. EL Gemüsebrühepulver
  • 1 kleine Kelle Pastawasser (ca. 50-100 ml)
  • Saft 1 Zitrone Bio Qualität bitte waschen
  • 2-3 EL Hefeflocken

AUSSERDEM

  • Etwas Olivenöl zum anbraten
  • 1 handvoll Pinienkerne geröstet
  • Etwas Abrieb einer Zitronenschale
  • Etwas frischer Basilikum

Anleitungen

  • Zuerst setzen wir Wasser für unsere Pasta auf.
  • Dann schälen wir die Zwiebel und schneiden diese in kleine feine Würfel. Der Knoblauch wird auch geschält und fein gehackt.
  • Wenn das Pastawasser kocht, kann die Pasta ins Wasser. Diese sollte dann noch halbgar sein, wenn wir in einer Pfanne erhitzen wir etwas Olivenöl und braten nun zuerst die Zwiebeln glasig darin an, dann kommt der Knoblauch dazu und wird mit der Sojasahne schließlich abgelöscht.
  • Jetzt geben wir den Saft einer Zitrone mit in die Sauce, würzen mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühepulver bevor wir dann eine kleine Kelle Pastawasser mit dazu geben. Verrühren und kurz aufkochen lassen. Dann die halbgare Pasta unterheben.
  • Alles gut vermengen und die Hefeflocken dazu geben. Solange köcheln lassen bis die Pasta Al dente ist.
  • Die Pasta auf zwei Tellern drapieren und mit gerösteten Pinienkernen garnieren. Wer mag reibt noch etwas Zitronenschale drüber und gibt etwas Basilikum dazu.
Du hast dieses Rezept bereits ausprobiert?Verlinke @theveganloversclub auf deinen Kreationen

Dein Feedack ist mir wichtig!

Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram  unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten. 

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Vegane Big Mac Wraps

Neuer Lieblingsfoodtrend – Vegane Big Mac Wraps

Neuer Lieblingsfoodtrend: vegane Big Mac Wraps

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Vegane Big Mac Wraps

Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?

Hallo ihr Lieben! Heute möchte ich euch einen absolut köstlichen und aktuellen Foodtrend vorstellen, der euch nicht nur das Wasser im Mund zusammen laufen lässt, sondern auch perfekt in die moderne, vegane Ernährung passt. Es geht um die mega leckeren Vegan Big Mac Wraps, die ich mit einer selbstgemachten, veganen Big Mac Sauce zaubere. Diese Wraps sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein echtes Highlight für alle, die auf die vegane Küche abfahren. Und nicht nur für die.

Der Hype um Big Mac Wraps

In den letzten Jahren hat sich die Food-Szene stark gewandelt, und die Leute suchen immer nach neuen, aufregenden Geschmackserlebnissen. Dabei wird nicht nur auf den Geschmack an sich geachtet, sondern auch auf die Herkunft der Zutaten und die Nachhaltigkeit der Zubereitung. In diese Bewegung passt der Trend der Big Mac Wraps hervorragend. Inspiriert vom klassischen Big Mac Burger, bieten diese Wraps all das saftige Aroma und die Geschmacksexplosionen, die wir vom Original kennen, in einer handlichen, tragbaren und tierleidfreien Form.

Die Vegane Big Mac Sauce – Eine Offenbarung

Was wäre ein Big Mac Wrap ohne die unverkennbare Sauce? Aber keine Sorge, auch in der veganen Variante müssen wir nicht darauf verzichten. Ich habe eine leckere, vegane Big Mac Sauce entwickelt, die fast alle klassischen Geschmackskomponenten enthält. Im Original ist ein Dill Relish, welches ich hier durch Gewürzgurken und Dill ersetzt habe. 

Hier ist das Rezept:

Zutaten für die Vegane Big Mac Sauce:
– 75g Gewürzgurken 
– 5g Dill
– 4 El pflanzliche Mayo
– 1 geh. TL Senf
– 2-3 EL Gewürzgurkenwasser
– 1/2 Teelöffel Salz
– 1/4 Teelöffel Pfeffer
– 1/2 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
– 1 Esslöffel Ketchup

Zubereitung der Sauce:
1. Gewürzgurken in feine kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. 

2. Dill fein hacken und mit in die Schüssel geben.

3. Nun folgen Mayo, Senf, Gewürzgurkenwasser, Salz, Pfeffer & geräuchertes Paprikapulver. Kurz verrühren und den Ketchup dazu geben. Nochmals verrühren und beiseite stellen. 

Die Herzhaften Füllungen

Um die Vegan Big Mac Wraps zu füllen, benötigen wir einige köstliche Zutaten:

1. Pflanzliches Hack mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.

2.  Eisbergsalat und Weiße Zwiebel: Den Eisbergsalat in feine Streifen  und die weiße Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Diese beiden Zutaten verleihen dem Wrap die nötige Frische und einen knackigen Biss.

3. Der Wrap:  Die Wrap-Fladen bestehen bei mir aus Vollkorn. 

Das Hack wird in einer Pfanne mit etwas Olivenöl goldbraun angebraten und beiseite gestellt. Den Herd ausschalten aber die Hitze der Pfanne nutzen, um den Wrap einmal von beiden Seiten darin zu schwenken. 

Die Zusammenstellung – Kreativ und Individuell

Nun kommt der spaßige Teil – das Zusammenstellen der Wraps! Hier könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Beginnt mit einem großzügigen Löffel der selbstgemachten, veganen Big Mac Sauce auf dem Wrap. Verteilt dann das pflanzliche Hack gleichmäßig darüber und fügt die fein geschnittenen Eisbergsalatstreifen und die weißen Zwiebelwürfel hinzu. Wer es gerne herzhaft mag, kann noch Scheiben veganen Käse und Salzgurken darauf legen.

Der Genuss 

Der erste Biss in den Vegan Big Mac Wrap wird euch umhauen. Die saftige, würzige Sauce verbindet sich mit dem herzhaften pflanzlichen Hack und der Knackigkeit des Salats. Die weiße Zwiebel gibt dem Ganzen eine angenehme Schärfe, während der vegane Käse für den cremigen Genuss sorgt. All diese Aromen vereinen sich in einem perfekt gerösteten Wrap zu einem wahrhaft unwiderstehlichen Geschmackserlebnis.

Fazit: Ein Genuss für alle Sinne

Vegane Big Mac Wraps haben sich definitiv ihren Platz in meiner Liste der Lieblingsgerichte erobert. Sie bieten nicht nur einen großartigen Geschmack, sondern verkörpern auch die moderne, bewusste Ernährung, die heutzutage so wichtig ist. Die selbstgemachte, vegane Big Mac Sauce verleiht diesem Trendgericht eine einzigartige Note und macht es zu einer wunderbaren Option für alle, die pflanzliche Lebensmittel schätzen.

Ich hoffe, dieses Rezept inspiriert euch, eure eigenen Variationen der Vegan Big Mac Wraps zu kreieren. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und teilt eure Kreationen mit mir! Guten Appetit!

Vegane Big Mac Wraps
Vegane Big Mac Wraps

Vegane Big Mac Wraps

Der erste Biss in den Vegan Big Mac Wrap ist ein wahres Fest für die Sinne. Die saftige, würzige Sauce verbindet sich mit dem herzhaften pflanzlichen Hack und der Knackigkeit des Salats.
Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 20 Minuten
Gericht: Abendessen, Frühstück, Mittagessen, Partysnack, Picknick, Snack
Küche: Amerikanisch
Diet: Vegan
Keyword: pflanzliches hack, vegane big mac wraps, wrap rezepte
Portionen: 2 Stück

Zutaten

  • 2 Stk Wrap Fladen ich hatte Vollkorn
  • 275 g pflanzliche Hackalternative / veganes Hack
  • 100 g Eisbergsalat
  • 70 g weiße Zwiebel
  • 6 Scheiben pflanzliche Käsealternative / veganer Käse
  • 40 g Salzgurken

SAUCE

  • 75 g Gewürz oder Dillgurken
  • 5 g frischer Dill
  • 4 EL pflanzliche Mayonaise / vegane Mayo
  • 1 geh. TL Senf
  • 2-3 EL Gewürzgurkenwasser
  • 1/2 TL Salz
  • 1/4 TL gemahlener Pfeffer weiss
  • 1/4 - 1/2 TL geräuchertes Paprikapulver
  • 1 EL Ketchup

AUSSERDEM

  • Etwas Salz
  • Etwas Pfeffer
  • Etwas Olivenöl zum anbraten

Anleitungen

  • Wir starten mit der Sauce und schneiden unsere Gewürzgurken in ganz kleine, feine Würfel. Der Dill wird fein gehackt und beides in eine Schüssel gegeben. Nun folgen Mayo, Senf, Gewürzgurkenwasser, Salz, Pfeffer und Paprikapulver. Kurz verrühren und dann den Ketchup unterheben. Beiseite stellen.
  • Das vegane Hack in eine Schüssel geben, mit etwas Salz und Pfeffer würzen, vermengen und ebenfalls beiseite stellen.
  • Den Eisbergsalat schneiden wir in feine Streifen, die Zwiebel wird geschält und ganz fein gewürfelt. Wer noch weitere Gurken für den Belag hat, kann diese nun in Scheiben schneiden.
  • In einer Pfanne mit etwas Olivenöl braten wir nun das Hack goldbraun an und geben es dann in eine Schüssel und stellen es beiseite. Die Herdplatte kann nun ausgeschaltet werden, aber die Pfanne geht wieder zurück auf den Herd. Mit der restlichen Hitze "braten" wir die Wrap Fladen von beiden Seiten kurz an. Diese sollen weich bleiben, sonst lassen sie sich nicht mehr rollen.
  • Nun kannst du deine Wraps belegen nach Lust & Laune. Ich beginne immer mit der Sauce, gefolgt von Hack, Eisbergsalat, veganer Käse, Zwiebeln, Salzgurken und nochmal ne gute Portion Sauce. Zusammenrollen, fertig.
Du hast dieses Rezept bereits ausprobiert?Verlinke @theveganloversclub auf deinen Kreationen

Dein Feedack ist mir wichtig!

Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram  unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten. 

vegane Rouladen, Fleischersatz, vegane Weihnachten, kochen ohne Fleisch, zuckerfrei, pflanzlich kochen, weihnachtsessen vegan. weihnachtsessen rezept, einfache weihnachtsrezepte, wie bei oma