Saatenbutter mit Knoblauch – Das ultimative Rezept für deine Küche
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Gleich loslegen und Rezept ausprobieren?
Dieses unglaublich leckere Rezept für Saatenbutter mit Knoblauch ist ein wahres Geschmackserlebnis! Die Kombination aus gerösteten Kernen, Knoblauch und pflanzlicher Butter ist nicht nur unglaublich aromatisch, sondern auch extrem vielseitig einsetzbar. Das Beste daran: Du kannst die Saaten und Kerne ganz nach deinem persönlichen Geschmack anpassen. Ob Sonnenblumenkerne, Pinienkerne oder auch etwas Ungewöhnlicheres wie Mohn oder Walnüsse – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Dieses einfache Rezept wurde mir freundlicherweise von einer Freundin überlassen, und ich kann dir versichern: Du wirst begeistert sein! Ob auf einem knusprigen Baguette, zu gegrilltem Gemüse oder – wie ich es am liebsten genieße – über einem frisch gebackenen Butternut-Kürbis. Die Saatenbutter wird sicherlich eines deiner neuen Lieblingsrezepte werden!
Zutaten für die Saatenbutter mit Knoblauch
Um deine eigene Saatenbutter herzustellen, brauchst du nur wenige Zutaten, die du in jedem gut sortierten Supermarkt finden kannst:
250 g pflanzliche Butter
30 g Pinienkerne
20 g Sesam (wahlweise heller oder dunkler Sesam)
4 Zehen Knoblauch
60-80 ml Sojasauce
Die Mengen können natürlich angepasst werden, wenn du mehr oder weniger Saaten oder eine andere Geschmacksintensität bevorzugst. Besonders spannend wird es, wenn du verschiedene Saaten ausprobierst – etwa Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder sogar Mohnsamen. Je nachdem, was dir am besten schmeckt, kannst du die Saatenbutter nach deinem Geschmack verfeinern.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung
Schritt 1: Die Saaten anrösten
Zuerst röstest du die Saaten – in diesem Fall die Pinienkerne und den Sesam – in einer beschichteten Pfanne ohne zusätzliches Fett an. Dies bringt den vollen Geschmack der Saaten hervor und gibt der Butter später eine herrlich nussige Note.
Pinienkerne und heller Sesam sind perfekt geröstet, wenn sie eine goldbraune Farbe angenommen haben. Achte darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, da sie dann bitter schmecken könnten.
Bei dunklem Sesam ist der Röstgrad schwieriger zu erkennen, da er von Natur aus eine dunkle Farbe hat. Vertraue hier deinem Gefühl und deinem Geruchssinn – sobald der Sesam ein nussiges Aroma verströmt, ist er fertig.
Rühre die Saaten während des Röstens regelmäßig um, damit sie gleichmäßig bräunen und nicht verbrennen.
Schritt 2: Den Knoblauch vorbereiten und hinzufügen
Sobald die Saaten fertig geröstet sind, ist es Zeit, den Knoblauch hinzuzufügen. Nimm 4 Zehen Knoblauch und drücke sie mit einer Knoblauchpresse direkt in die Pfanne zu den gerösteten Saaten. Der frische Knoblauch verleiht der Butter eine würzige Schärfe und einen intensiven Geschmack, der perfekt zu den nussigen Saaten passt.
Brate den Knoblauch nur ganz kurz mit den Saaten an – etwa 30 Sekunden, bis er leicht goldbraun wird. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter werden könnte.
Schritt 3: Mit Sojasoße ablöschen
Nachdem der Knoblauch sein Aroma entfaltet hat, löschst du alles mit der Sojasoße ab. Gib etwa 60-80 ml Sojasoßehinzu, je nachdem, wie intensiv du den Geschmack der Sojasoße in der Butter haben möchtest.
Lass die Sojasoße kurz aufkochen, damit sie ein wenig reduziert und das Aroma sich konzentrieren kann. Die Mischung sollte nicht zu flüssig sein, sondern eine dickere Konsistenz haben. Sobald die Sojasoße etwas eingekocht ist, kannst du die Pfanne vom Herd nehmen und die Mischung zum Abkühlen beiseitestellen.
Schritt 4: Die Butter aufschlagen
Während die Saaten-Knoblauch-Mischung abkühlt, bereitest du die pflanzliche Butter vor. Gib die Butter in eine Schüssel oder direkt in einen Foodprozessor und schlage sie kurz auf, damit sie schön cremig wird. Dieser Schritt sorgt dafür, dass die Butter später luftig und leicht streichfähig ist.
Verwende eine weiche Butter, die bereits Zimmertemperatur erreicht hat. Harte Butter lässt sich schwer aufschlagen und die Saaten können sich nicht gut darin verteilen.
Schritt 5: Saaten-Knoblauch-Mischung unterheben
Sobald die Saaten-Knoblauch-Mischung abgekühlt ist, kannst du sie zu der aufgeschlagenen Butter geben. Hebe die Mischung zuerst vorsichtig unter die Butter, damit sich die Aromen gleichmäßig verteilen.
Wenn du möchtest, kannst du die Butter anschließend noch einmal kurz im Foodprozessor mixen, um eine gleichmäßigere Konsistenz zu erreichen. Achte jedoch darauf, dass die Pinienkerne nicht zu stark zerkleinert werden – sie sollten in der Butter schön grob und knusprig bleiben, damit sie beim Essen für einen angenehmen Crunch sorgen.
Schritt 6: Kühlstellen oder direkt genießen
Jetzt ist deine Saatenbutter fast fertig! Du kannst sie entweder direkt servieren, während sie noch cremig und weich ist, oder sie in den Kühlschrank stellen, damit sie etwas fester wird. Im Kühlschrank hält sich die Saatenbutter problemlos mehrere Tage und bleibt schön frisch.
Serviere sie zu deiner Lieblingsspeise – sie schmeckt wunderbar auf frisch gebackenem Brot, zu gegrilltem Gemüse oder als raffinierte Zutat in deinen Rezepten. Ein Highlight ist es, die Saatenbutter über einen heißen Butternut-Kürbis schmelzen zu lassen, wie ich es besonders gerne mache. Auch beim Grillen kann sie als würzige Beilage glänzen!
Variationen der Saatenbutter
Eines der besten Dinge an diesem Rezept ist, dass du es nach Belieben anpassen kannst. Hier sind ein paar Vorschläge, wie du deine Saatenbutter ganz nach deinem Geschmack gestalten kannst:
Andere Saaten verwenden: Anstelle von Pinienkernen und Sesam kannst du auch andere Saaten oder Nüsse verwenden. Besonders gut passen:
Sonnenblumenkerne
Kürbiskerne
Leinsamen
Mohnsamen
Walnüsse
Mehr oder weniger Knoblauch: Je nachdem, wie intensiv du den Knoblauchgeschmack magst, kannst du die Menge der Knoblauchzehen anpassen. Wenn du ein echter Knoblauchfan bist, könntest du auch mehr als die angegebenen 4 Zehen verwenden.
Zusätzliche Gewürze: Um der Butter noch mehr Geschmack zu verleihen, kannst du Gewürze hinzufügen. Paprikapulver, Kräuter der Provence oder sogar Chiliflocken passen hervorragend dazu und verleihen deiner Saatenbutter eine besondere Note.
Verwendungsmöglichkeiten der Saatenbutter
Diese Saatenbutter ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch unglaublich vielseitig einsetzbar. Hier sind einige Ideen, wie du sie genießen kannst:
Auf Brot: Die Saatenbutter passt hervorragend zu knusprigem, frisch gebackenem Brot, wie Baguette oder Sauerteigbrot. Der nussige Geschmack der gerösteten Saaten und die cremige Konsistenz der Butter machen sie zu einem echten Highlight auf jeder Frühstückstafel.
Zu gegrilltem Gemüse: Ob Butternut-Kürbis, Zucchini oder Aubergine – die Saatenbutter schmilzt wunderbar auf heißem, gegrilltem Gemüse und verleiht ihm eine würzige, nussige Note.
Zum Grillen: Im Sommer kannst du die Saatenbutter als Grillbutter verwenden. Sie schmeckt großartig, wenn sie auf pflanzliches Fleisch oder Gemüse gegeben wird, kurz bevor es vom Grill genommen wird.
Zum Verfeinern von Gerichten: Verleihe deinen Gerichten eine besondere Note, indem du die Saatenbutter zum Abschmecken verwendest. Ein Klecks auf der heißen Suppe oder über frisch gekochten Nudeln kann wahre Wunder bewirken.
Saatenbutter mit Knoblauch
Kochutensilien
Zutaten
- 250 g pflanzliche Butter
- 30 g Pinienkerne
- 20 g Sesam
- 4 Zehen Knoblauch
- 60-80 ml Sojasauce
Anleitungen
- Zuerst röstest du die Saaten – in diesem Fall die Pinienkerne und den Sesam – in einer beschichteten Pfanne ohne zusätzliches Fett an. Dies bringt den vollen Geschmack der Saaten hervor und gibt der Butter später eine herrlich nussige Note.Rühre die Saaten während des Röstens regelmäßig um, damit sie gleichmäßig bräunen und nicht verbrennen.Pinienkerne und heller Sesam sind perfekt geröstet, wenn sie eine goldbraune Farbe angenommen haben. Achte darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, da sie dann bitter schmecken könnten.Bei dunklem Sesam ist der Röstgrad schwieriger zu erkennen, da er von Natur aus eine dunkle Farbe hat. Vertraue hier deinem Gefühl und deinem Geruchssinn – sobald der Sesam ein nussiges Aroma verströmt, ist er fertig.
- Sobald die Saaten fertig geröstet sind, ist es Zeit, den Knoblauch hinzuzufügen. Nimm 4 Zehen Knoblauch und drücke sie mit einer Knoblauchpresse direkt in die Pfanne zu den gerösteten Saaten. Der frische Knoblauch verleiht der Butter eine würzige Schärfe und einen intensiven Geschmack, der perfekt zu den nussigen Saaten passt.Brate den Knoblauch nur ganz kurz mit den Saaten an – etwa 30 Sekunden, bis er leicht goldbraun wird. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter werden könnte.
- Nachdem der Knoblauch sein Aroma entfaltet hat, löschst du alles mit der Sojasoße ab. Gib etwa 60-80 ml Sojasoßehinzu, je nachdem, wie intensiv du den Geschmack der Sojasoße in der Butter haben möchtest.Lass die Sojasoße kurz aufkochen, damit sie ein wenig reduziert und das Aroma sich konzentrieren kann. Die Mischung sollte nicht zu flüssig sein, sondern eine dickere Konsistenz haben. Sobald die Sojasoße etwas eingekocht ist, kannst du die Pfanne vom Herd nehmen und die Mischung zum Abkühlen beiseitestellen.
- Während die Saaten-Knoblauch-Mischung abkühlt, bereitest du die pflanzliche Butter vor. Gib die Butter in eine Schüssel oder direkt in einen Foodprozessor und schlage sie kurz auf, damit sie schön cremig wird. Dieser Schritt sorgt dafür, dass die Butter später luftig und leicht streichfähig ist.Verwende eine weiche Butter, die bereits Zimmertemperatur erreicht hat. Harte Butter lässt sich schwer aufschlagen und die Saaten können sich nicht gut darin verteilen.
- Sobald die Saaten-Knoblauch-Mischung abgekühlt ist, kannst du sie zu der aufgeschlagenen Butter geben. Hebe die Mischung zuerst vorsichtig unter die Butter, damit sich die Aromen gleichmäßig verteilen.Wenn du möchtest, kannst du die Butter anschließend noch einmal kurz im Foodprozessor mixen, um eine gleichmäßigere Konsistenz zu erreichen. Achte jedoch darauf, dass die Pinienkerne nicht zu stark zerkleinert werden – sie sollten in der Butter schön grob und knusprig bleiben, damit sie beim Essen für einen angenehmen Crunch sorgen.
- Jetzt ist deine Saatenbutter fast fertig! Du kannst sie entweder direkt servieren, während sie noch cremig und weich ist, oder sie in den Kühlschrank stellen, damit sie etwas fester wird. Im Kühlschrank hält sich die Saatenbutter problemlos mehrere Tage und bleibt schön frisch.Serviere sie zu deiner Lieblingsspeise – sie schmeckt wunderbar auf frisch gebackenem Brot, zu gegrilltem Gemüse oder als raffinierte Zutat in deinen Rezepten. Ein Highlight ist es, die Saatenbutter über einen heißen Butternut-Kürbisschmelzen zu lassen, wie ich es besonders gerne mache. Auch beim Grillen kann sie als würzige Beilage glänzen!
Fazit
Dieses Rezept für Saatenbutter mit Knoblauch ist nicht nur super einfach zuzubereiten, sondern auch extrem vielseitig und unglaublich lecker. Mit nur wenigen Zutaten kannst du eine aromatische, würzige Butter zaubern, die sich perfekt für viele Gelegenheiten eignet – ob als Aufstrich, als Topping oder zum Grillen
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