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Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Traditionen, gemütlichen Abende und natürlich der leckeren Festessen. Mein veganer Apfelrotkohl ist seit Jahren ein fester Bestandteil vieler Festtagsmenüs – und jetzt gibt es ihn in einer optimierten Version 2.0! Dieses Rezept bringt euch den vollen Geschmack von Weihnachten direkt auf den Teller. Es ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch die perfekte Beilage für vegane Festessen. Egal ob zu Kartoffelklößen, veganem Braten oder einfach pur – dieser Rotkohl wird euer Weihnachtsmenü veredeln.
Rotkohl gehört zu den absoluten Klassikern der deutschen Küche, besonders während der kalten Monate. Selbstgemacht schmeckt er jedoch unvergleichlich besser als die abgepackten Varianten aus dem Supermarkt. Mit frischen Zutaten, abgestimmten Gewürzen und der richtigen Zubereitung wird Rotkohl zu einem kulinarischen Highlight. Das Beste? Dieses Rezept ist 100 % vegan und somit perfekt für alle, die pflanzlich genießen möchten.
Zutaten für den perfekten Apfelrotkohl 2.0 🌱
Für etwa 4–6 Portionen benötigt ihr:
1 EL veganes Zwiebelschmalz
Für das authentische Aroma – ihr könnt alternativ auch etwas Öl verwenden.
1 Rotkohl
Der Star des Rezepts, fein gehobelt.
1 Apfel (saure Sorte)
Für die perfekte Balance aus Süße und Säure.
6 Wacholderbeeren und 3 Nelken
Die Basis für den würzigen Geschmack.
1 große rote Zwiebel
Sorgt für eine aromatische Grundlage.
100 ml trockener Rotwein und 100 ml kräftige Gemüsebrühe
Für die nötige Flüssigkeit und ein intensives Aroma.
1 EL Apfelessig
Macht den Rotkohl schön weich.
2 Lorbeerblätter
Ein Muss für den winterlichen Geschmack.
etwas Salz und Pfeffer
Für die Grundwürze.
1 gehäufter EL Pflaumenmus und 1 TL Zimt
Die süß-würzige Krönung des Rezepts.
2 gehäufte EL Speisestärke (aufgelöst in kaltem Wasser)
Zum Binden der Soße.
Zubereitung: So gelingt der Rotkohl perfekt
Vorbereitung
Den Rotkohl von den äußeren Blättern befreien und fein hobeln. Die rote Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden, den Apfel würfeln (optional mit Schale).
Anbraten
In einem großen Topf das Zwiebelschmalz erhitzen und die Zwiebelringe darin glasig anbraten. Die Apfelstücke hinzugeben und kurz mitdünsten, bis sie leicht bräunen.
Rotkohl hinzufügen
Den Rotkohl in den Topf geben und alles gut durchmengen. Mit Salz, Pfeffer und Apfelessig würzen. Der Essig sorgt dafür, dass der Rotkohl später schön weich wird.
Ablöschen und köcheln
Mit Rotwein ablöschen und kurz einkochen lassen. Anschließend die Gemüsebrühe hinzufügen. Die Gewürze (Wacholderbeeren und Nelken) in ein Gewürzsäckchen oder einen Teebeutel geben und in den Topf legen. Die Lorbeerblätter direkt in die Flüssigkeit geben. Das Ganze zugedeckt etwa 40–50 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
Binden und abschmecken
Sobald der Rotkohl weich ist, die aufgelöste Speisestärke einrühren, um die Soße zu binden. Zum Schluss mit Pflaumenmus und Zimt abschmecken. Die Kombination aus fruchtiger Süße und winterlichen Gewürzen ist einfach himmlisch.
Tipp: Aufwärmen lohnt sich
Rotkohl schmeckt am nächsten Tag oft noch besser, da die Aromen dann richtig durchgezogen sind. Ideal also für stressfreie Festtagsvorbereitungen!
Dieser Rotkohl ist die perfekte Beilage zu vielen Gerichten:
Vegane Bratenvarianten wie Nussbraten oder Seitanbraten
Knusprige Kartoffelklöße oder Salzkartoffeln
Herzhafte vegane Rouladen
Oder einfach pur als leichter Hauptgang
Nachhaltigkeit: Warum Rotkohl auch der Umwelt gut tut 🌍
Wusstet ihr, dass Rotkohl nicht nur lecker, sondern auch ein echter Klimaretter ist? Als regionales Wintergemüse hat er kurze Transportwege und ist zudem reich an Vitaminen wie Vitamin C und K. Indem ihr auf pflanzliche Zutaten setzt, schont ihr zusätzlich Ressourcen und fördert eine nachhaltige Lebensweise.
Dieser vegane Apfelrotkohl ist die perfekte Mischung aus Tradition und modernem Genuss. Die Kombination aus fruchtiger Süße, winterlichen Gewürzen und dem intensiven Geschmack von Rotkohl macht dieses Rezept zu einem Highlight jeder Festtafel. Probiert es aus und lasst euch überzeugen!
Wenn dir das Rezept gefallen hat, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du dir kurz die Zeit nehmen würdest und es bewertest. Das hilft mir sehr meine kostenlose Arbeit hier für dich auf meinem veganen Foodblog fortzuführen und kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit. Solltest du auf Instagram unterwegs sein, freue ich mich wenn du mich dort auf deinen Kreationen verlinkst. Dort nehme ich dich kulinarisch mit in mein tägliches Leben und ab und zu gibt es noch andere spannende Geschichten.
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